Änderungen

979 Bytes hinzugefügt ,  20:38, 1. Jul. 2010
Zeile 12: Zeile 12:  
Dabei sei das verwendete System am Patienten oder an Blutproben des Patienten durchführbar. Funktionieren solle die Methode dank einer "physikalischen Radiästhesie", offnbar eine Wortkreation des Erfinders Schweitzer.  
 
Dabei sei das verwendete System am Patienten oder an Blutproben des Patienten durchführbar. Funktionieren solle die Methode dank einer "physikalischen Radiästhesie", offnbar eine Wortkreation des Erfinders Schweitzer.  
   −
Das zum Biofeldtest eingesetzte Gerät ist ein "abstimmbares" Pendel (''abstimmbares Horizontalpendel''), das auch als ''H-Dipol'' bezeichnet wird und Eigenschaften eines Lecher-Systems hätte.
+
Das zum Biofeldtest eingesetzte Gerät ist ein "abstimmbares" Pendel (''abstimmbares Horizontalpendel''), das auch als ''H-Dipol'' bezeichnet wird und Eigenschaften eines Lecher-Systems hätte. Der Begriff Lecher-System ist aus der Hochfrequenztechnik bekannt und bezeichnet ein zu einem U gebogenen elektrischen Leiter, der als elektrischer Parallelschwingkreis wirkt und bei bestimmten Frequenzen eine Resonanz aufweist. Da ein derartig zu einem U gebogener Draht oder gebogenes Rohr unter Zuhilfnahme der Phantasie rein optisch an Astgabelungen (und Wünschelruten) erinnert, beziehen sich manche Radiästheten bei ihren "Werkzeugen" auf die physikalischen Lechersysteme. Ein physikalisches Lechersystem darf jedoch nicht durch äussere elektrisch leitfähige Strukturen in seiner Funktion beeinflusst werden, da es ansonsten zu einer schwer berechenbaren "Verstimmung" und auch "Bedämpfung" kommt. Radiästheten stört dieser jederzeit und leicht reproduzierbare Umstand im allgemeinen jedoch nicht: sie berühren die Enden des von ihnen dann gemeinten "Lecher-Systems" mit den Händen, was zu einem (Hochfrequenz-)Kurzschluss aus Sicht der Nachrichtentechnik führt.
    
==Eigenfeld des Menschen nach Paul Schweitzer==
 
==Eigenfeld des Menschen nach Paul Schweitzer==
18.323

Bearbeitungen