| Offenbar liegt nun die Anzeige bei der Staatsanwalt in St. Pölten vor. Auch hatte Bürgermeister verlautbart, die Anzeige bei einer ''FBI-Außenstelle'' in Österreich erstattet zu haben. Da eine solche Außenstelle jedoch nicht existiert, wurde ihr selbst aus der [[Truther]]-Szene in diesem Zusammenhang Misstrauen entgegengebracht. Auch wurden Vorwürfe laut, dass sie mit ihrer dilettantischen Anzeige womöglich nur die Szene unglaubwürdig machen wolle. In der gleichen Szene wurde auch spekuliert, ob sie gar jüdischen Glaubens sei, da ''Bürgermeister'' ein jüdischer Name sei. Dann hieß es im August 2009, Jane Bürgermeister sei tot, Meldungen zum angeblichen Tod auf ''habibie.de'' und ''kleinezeitung.at'' verschwanden aber wieder. Kontakte zu Fucerola, einem Vertrauten der Verschwörungstheoretiker [[Rima Laibow]] und [[Albert Stubblebine|Albert Stubblebine III]], sowie eine Spendenannahme machten die Truther-Szene weiter misstrauisch, da der Reinfall mit Erfindungen zum [[Codex Alimentarius]] noch allzu präsent war. | | Offenbar liegt nun die Anzeige bei der Staatsanwalt in St. Pölten vor. Auch hatte Bürgermeister verlautbart, die Anzeige bei einer ''FBI-Außenstelle'' in Österreich erstattet zu haben. Da eine solche Außenstelle jedoch nicht existiert, wurde ihr selbst aus der [[Truther]]-Szene in diesem Zusammenhang Misstrauen entgegengebracht. Auch wurden Vorwürfe laut, dass sie mit ihrer dilettantischen Anzeige womöglich nur die Szene unglaubwürdig machen wolle. In der gleichen Szene wurde auch spekuliert, ob sie gar jüdischen Glaubens sei, da ''Bürgermeister'' ein jüdischer Name sei. Dann hieß es im August 2009, Jane Bürgermeister sei tot, Meldungen zum angeblichen Tod auf ''habibie.de'' und ''kleinezeitung.at'' verschwanden aber wieder. Kontakte zu Fucerola, einem Vertrauten der Verschwörungstheoretiker [[Rima Laibow]] und [[Albert Stubblebine|Albert Stubblebine III]], sowie eine Spendenannahme machten die Truther-Szene weiter misstrauisch, da der Reinfall mit Erfindungen zum [[Codex Alimentarius]] noch allzu präsent war. |
| + | Auf ihrem Vortrag "Impfterror" auf der AZK-Konferenz im Okrober 2009 verbreitete Bürgermeister auch die Falschmeldung des Impfkritikers [[Jürgen Seefeldt]], nach der [[Squalen]], ein in der Natur verbreitet vorkommender Stoff, der teilwise Impstoffen als Wirkverstärker (Adjuvans) beigemist wird, Auslöser des so genannten "Gulf War Syndrome" (''Golfkriegssyndrom'') sei und im ersten Golfkrieg in Milzbrandsimpstoffen enthalten gewesen sei. In den damaligen Imstoffen war jedoch Squalen nicht enthalten, lediglich geringe Spuren durch Verunreinigungen durch Fingerabdrücke konnten gefunden werden. (Einzelheiten zu Falschmeldungen um Squalen sind im Artikel [[Squalen]] zu finden). |