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[[image:gdv1.jpg|Coronaentladung um eine Fingerspitze|thumb]]
 
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Die '''Gasentladungsvisualisationstechnik''' (Gas Discharge Visualization, GDV) ist eine Methode aus dem Spektrum der [[Alternativmedizin]], der ihre Befürworter nachgesagen, sie könne die [[Aura]] des Menschen im Rahmen der [[Auraphotographie]] oder Bioelektrographie darstellen. Die nur hypothetische Aura soll dabei ein sogenanntes ''Energiefeld des Menschen'' sichtbar machen. Die Methode des Weiteren auch zur Untersuchung von Proben aller Art eingesetzt.
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Die '''Gasentladungsvisualisationstechnik''' (Gas Discharge Visualization, GDV) ist eine Methode aus dem Spektrum der [[Alternativmedizin]], der ihre Befürworter nachgesagen, sie könne die [[Aura]] des Menschen im Rahmen der [[Aurafotografie]] oder Bioelektrographie darstellen. Die nur hypothetische Aura soll dabei ein sogenanntes ''Energiefeld des Menschen'' sichtbar machen. Die Methode des Weiteren auch zur Untersuchung von Proben aller Art eingesetzt.
    
Erfinder der GDV ist der russische Erfinder [[Konstantin Korotkov]].
 
Erfinder der GDV ist der russische Erfinder [[Konstantin Korotkov]].
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==Methode==
 
==Methode==
 
[[image:gdv2.jpg|GDV-Gerät zur Darstellung der Coronaentladung um eine Fingerspitze|thumb]]
 
[[image:gdv2.jpg|GDV-Gerät zur Darstellung der Coronaentladung um eine Fingerspitze|thumb]]
Die Gasentladungsvisualisationstechnik ist als eine Weiterentwicklung der [[Kirlian-Photographie]] anzusehen. Bei der GDV wird eine Halbleiterkamera eingesetzt, die mit einem PC verbunden ist. Der Proband muss mit einem Finger eine bestimmte Fläche des GDV-Scanners berühren. Unter Anwendung einer hochfrequenten Hochspannung von etwa 10-30 kV kommt es zur sichtbaren Coronaentladung, die von der Kamera erfasst und vom angeschlossenen PC aufgezeichnet wird.
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Die Gasentladungsvisualisationstechnik ist als eine Weiterentwicklung der [[Kirlian-Fotografie]] anzusehen. Bei der GDV wird eine Halbleiterkamera eingesetzt, die mit einem PC verbunden ist. Der Proband muss mit einem Finger eine bestimmte Fläche des GDV-Scanners berühren. Unter Anwendung einer hochfrequenten Hochspannung von etwa 10-30 kV kommt es zur sichtbaren Coronaentladung, die von der Kamera erfasst und vom angeschlossenen PC aufgezeichnet wird.
    
Sonderausführungen von GDV-Scannern werden auch angeboten, um die Coronaentladungen rund um Nase und Ohr des Patienten darzustellen.
 
Sonderausführungen von GDV-Scannern werden auch angeboten, um die Coronaentladungen rund um Nase und Ohr des Patienten darzustellen.
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