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'''Wasserfilter zur Trinkwasserbehandlung''' werden vielfach zur Vorbeugung vor Erkrankungen, die aufgrund angeblich oder tatsächlich giftiger oder krebserregender Stoffe im Leitungswasser entstehen, angeboten. Im Jahr 2000 kam die Stiftung Warentest zu dem Ergebnis, dass die meisten Wasserfilter nur eine beschränkte Wirkung haben, einzelne Problemstoffe gar nicht oder nur unzuverlässig entfernen und sogar andere Substanzen an das Trinkwasser abgeben können. Zudem besteht das Risiko, dass sich im Filter bakterielle Keime und Schimmelpilze ansiedeln. Einen ausreichenden Schutz vor Bakterien, die sich bereits im Trinkwasser befinden, bieten die Filter hingegen nicht.<ref> Stiftung Warentest: [http://www.test.de/filestore/t200101055.pdf?path=/protected/45/84/82ebb3bf-d47f-46ef-a517-b76fd425d275-protectedfile.pdf&key=9275F7272542457B1CC32B39936BA0E28A53BE30 Wasserfilter: Meist überflüssig] 19. Dezember 2000</ref> Die unabhängige Verbraucherzentrale Schleswig Holstein meldete 2019 dass die Trinkwasserqualität in Deutschland den Gebrauch von Wasserfiltern überflüssig mache.<ref>https://www.verbraucherzentrale.sh/pressemeldungen/lebensmittel/trinkwasserqualitaet-macht-filtersysteme-ueberfluessig-34930</ref> ch die Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor dem Geschäftsmodell der Wasserfilterhersteller. Unseriöse Anbieter schürten "mit pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen Ängste, um dann ihre völlig überteuerten Messgeräte und Filtersysteme zu verkaufen."<ref>https://www.vzhh.de/themen/umwelt-nachhaltigkeit/trinkwasser/betrug-wasser</ref>
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'''Wasserfilter zur Trinkwasserbehandlung''' werden vielfach zur Vorbeugung vor Erkrankungen, die aufgrund angeblich oder tatsächlich giftiger oder krebserregender Stoffe im Leitungswasser entstehen, angeboten. Im Jahr 2000 kam die Stiftung Warentest zu dem Ergebnis, dass die meisten Wasserfilter nur eine beschränkte Wirkung haben, einzelne Problemstoffe gar nicht oder nur unzuverlässig entfernen und sogar andere Substanzen an das Trinkwasser abgeben können. Zudem besteht das Risiko, dass sich im Filter bakterielle Keime und Schimmelpilze ansiedeln. Einen ausreichenden Schutz vor Bakterien, die sich bereits im Trinkwasser befinden, bieten die Filter hingegen nicht.<ref> Stiftung Warentest: [http://www.test.de/filestore/t200101055.pdf?path=/protected/45/84/82ebb3bf-d47f-46ef-a517-b76fd425d275-protectedfile.pdf&key=9275F7272542457B1CC32B39936BA0E28A53BE30 Wasserfilter: Meist überflüssig] 19. Dezember 2000</ref> Die unabhängige Verbraucherzentrale Schleswig Holstein meldete 2019 dass die Trinkwasserqualität in Deutschland den Gebrauch von Wasserfiltern überflüssig mache.<ref>https://www.verbraucherzentrale.sh/pressemeldungen/lebensmittel/trinkwasserqualitaet-macht-filtersysteme-ueberfluessig-34930</ref> Auch die Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor dem Geschäftsmodell der Wasserfilterhersteller. Unseriöse Anbieter schürten "mit pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen Ängste, um dann ihre völlig überteuerten Messgeräte und Filtersysteme zu verkaufen."<ref>https://www.vzhh.de/themen/umwelt-nachhaltigkeit/trinkwasser/betrug-wasser</ref>
 
==Trinkwasserqualität in Deutschland==
 
==Trinkwasserqualität in Deutschland==
 
Probleme der Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen und wurden auch den Verbrauchern in steigendem Maße bekannt. Nach Botzenhart und Schweinsberg (1995) nehmen Verbraucher in Deutschland die Gefährdung durch chemische Inhaltsstoffe im Trinkwasser meist eher als ernster wahr als die Bedrohung durch (bakterielle) Krankheitserreger. Besonders werden gesundheitliche Spätfolgen durch die langfristige Einnahme niedriger Giftdosen befürchtet.<ref>Botzenhart K, Schweinsberg F: Probleme der chemischen Trinkwasserqualität. Dt Ärztebl 94: 38-42, 1997</ref>
 
Probleme der Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen und wurden auch den Verbrauchern in steigendem Maße bekannt. Nach Botzenhart und Schweinsberg (1995) nehmen Verbraucher in Deutschland die Gefährdung durch chemische Inhaltsstoffe im Trinkwasser meist eher als ernster wahr als die Bedrohung durch (bakterielle) Krankheitserreger. Besonders werden gesundheitliche Spätfolgen durch die langfristige Einnahme niedriger Giftdosen befürchtet.<ref>Botzenhart K, Schweinsberg F: Probleme der chemischen Trinkwasserqualität. Dt Ärztebl 94: 38-42, 1997</ref>
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Im Internet finden sich zahlreiche weitere Anbieter von Wasserfiltern bzw. Tischgeräten zur Wasserfilterung. Deren Wirksamkeit ist zweifelhaft, ihr gesundheitlicher Nutzen bis heute unbewiesen.
 
Im Internet finden sich zahlreiche weitere Anbieter von Wasserfiltern bzw. Tischgeräten zur Wasserfilterung. Deren Wirksamkeit ist zweifelhaft, ihr gesundheitlicher Nutzen bis heute unbewiesen.
 
Dem Verbraucher ist zu raten, sich eine aktuelle Analyse seines Trinkwassers fertigen zu lassen, diese mit den Angaben seines Wasserwerkes zu vergleichen und eventuell seinen Trinkwasserbedarf durch ebenfalls nachweislich genau geprüftes Mineralwasser zu decken. Bei einschlägigen Discountern gibt es natrium- und nitratarme Mineralwässer zu günstigen Preisen, deren Qualität mit der des Leitungswassers mithält.
 
Dem Verbraucher ist zu raten, sich eine aktuelle Analyse seines Trinkwassers fertigen zu lassen, diese mit den Angaben seines Wasserwerkes zu vergleichen und eventuell seinen Trinkwasserbedarf durch ebenfalls nachweislich genau geprüftes Mineralwasser zu decken. Bei einschlägigen Discountern gibt es natrium- und nitratarme Mineralwässer zu günstigen Preisen, deren Qualität mit der des Leitungswassers mithält.
==Verein Wassertankstelle e. V.==
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==Verein Wassertankstelle e. V. und Firma TRUU wasserweik gmbh==
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[[Datei:Ingo Froboese Wassertankstelle 2018.jpg|Ingo Froböse in Werbevideo der "Wassertankstelle e.V." 2018|thumb|360px]]
 
In München residiert der Lobbyverein Wassertankstelle e. V.<ref>Wassertankstelle e.V., Albert-Roßhaupter-Straße 32, D-81369 München</ref> Auf Veranstaltungen und im Internet wirbt der Verein für ‚reines und sauberes‘ Trinkwasser. Zum Teil mit Fakten, zum Teil mit fragwürdigen Glaubenssätzen versuchen Vereinsmitglieder, gesundheitsbewusste Verbraucher von den Vorzügen einer eigenen Wasseraufbereitung zu überzeugen. Dabei schrecken einige nicht vor unbewiesenen Behauptungen zurück: Nur mineralstoffarmes Wasser in ‚ungesättigter‘ Form könne Gifte im Körper binden und ausspülen, wurde auf einer Veranstaltung des Vereins in Kiel erklärt. Für diese These gibt es keine wissenschaftliche Grundlage.<ref>https://www.verbraucherzentrale.sh/pressemeldungen/lebensmittel/trinkwasserqualitaet-macht-filtersysteme-ueberfluessig-34930</ref>
 
In München residiert der Lobbyverein Wassertankstelle e. V.<ref>Wassertankstelle e.V., Albert-Roßhaupter-Straße 32, D-81369 München</ref> Auf Veranstaltungen und im Internet wirbt der Verein für ‚reines und sauberes‘ Trinkwasser. Zum Teil mit Fakten, zum Teil mit fragwürdigen Glaubenssätzen versuchen Vereinsmitglieder, gesundheitsbewusste Verbraucher von den Vorzügen einer eigenen Wasseraufbereitung zu überzeugen. Dabei schrecken einige nicht vor unbewiesenen Behauptungen zurück: Nur mineralstoffarmes Wasser in ‚ungesättigter‘ Form könne Gifte im Körper binden und ausspülen, wurde auf einer Veranstaltung des Vereins in Kiel erklärt. Für diese These gibt es keine wissenschaftliche Grundlage.<ref>https://www.verbraucherzentrale.sh/pressemeldungen/lebensmittel/trinkwasserqualitaet-macht-filtersysteme-ueberfluessig-34930</ref>
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Vorstand des Vereins Wassertankstelle ist Timo Krause, der wiederum Geschäftsführer der Firma Truu Partner Ltd. auf Zypern<ref>truu partner ltd., 47, 1st April Street, Office 21, CY-3117 Limassol</ref> ist. Die TRUU wasserweik gmbh aus Pforzheim<ref>truu Wasserweik gmbh, Gülichstr. 2, D-75179 Pforzheim</ref> ist selbst Hersteller von Wasserfiltern, die für 3788 € angeboten werden.<ref>https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wasserfilter-ein-professor-bewirbt-das-gute-wasser-ohne-belege-a-21e317e3-b9fc-4942-85f6-d0793c2fe260</ref> Der Webshop wird dabei von Zypern aus betrieben. 2018 wurde vom Verein Wassertankstelle ein Werbevideo mit [[Ingo Froböse]] von der Deutschen Sporthochschule Köln produziert.<ref>https://www.youtube.com/watch?v=vyDaHQHDpOg</ref> Darin war unter anderem von "gesättigtem Wasser" die Rede. Die deutsche Tageszeitung fand heraus, dass "vieles darauf hin deute", dass bei Truu seit längerer Zeit [[Scientology|Scientologen]] arbeiten.<ref>https://www.welt.de/wirtschaft/plus202880098/Firma-fuer-Filteranlagen-Das-Geschaeft-mit-dem-Wasser-und-ein-boeser-Scientology-Verdacht.html</ref> In diesem Zusammenhang wird auch der ehemalige TRUU-Chef Marcus Voggenreiter genannt. Die Welt am Sonntag schreibt dazu:
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:''...In den vergangenen Tagen jedoch ist es im Unternehmen unruhig geworden. Es geht um eine interne Bekanntmachung von V., wonach er Scientologe sei. Mitarbeiter fragen sich: Unterwandern Scientologen die Firma? Denn in Seminaren wird ahnungslosen Mitarbeitern offenbar verdeckt die Methodik der Sekte näher gebracht. Ex-Mitarbeiter werfen Marcus V. zudem vor, sie an die Sekte herangeführt und betrogen zu haben – um Hunderttausende Euro. WELT AM SONNTAG recherchiert seit Wochen in dem Fall. „Marcus hat mich zu Scientology gebracht“, sagt Britta G., die Marcus V. Geld anvertraut hat und der Sekte beitrat. „Er hat mich ausgenutzt.“ Dies scheint kein Einzelfall zu sein. Anke S., lange für das Unternehmen tätig, erzählt: „Marcus sagte, meine Tochter und ich sollten einen Scientology-Kurs in Berlin oder Hannover machen.“ Auch sie berichtet von nicht beglichenen Schulden. [..] Weggefährten beschreiben Marcus V. als durchaus charmant, aber auch als aufbrausend und manipulativ. Intern habe er ein Kontrollsystem geschaffen, das Mitarbeiter durch tägliche „Calls“, „Checksheets“ und „Profi Power Weekends“ überwache. Auf Instagram-Bildern posiert er auf Schnellbooten und feiert das Leben auf der Überholspur. Hashtags: „MillionaireLifestyle“ oder „BuildYourEmpire“. Einer seiner Abonnenten: Scientology London. Weitere ehemalige und aktive Mitarbeiter weisen Verbindungen zu Scientology auf. Konrad A., Chefingenieur, soll der Sekte angehören. Sein Name findet sich bereits auf Listen über Scientology-Mitglieder aus dem Jahr 2000. Auf Facebook gefallen ihm ein Buch des Sekten-Gründers oder eine Organisation, die Scientology zugerechnet wird. Das Gleiche gilt für Klaus-Dieter W., der für truu arbeitete und ebenfalls Scientologe sein soll. Beide äußerten sich nicht dazu. Insider nennen weitere Namen. Fließt Geld, das durch truu erwirtschaftet wurde, zu Scientology? Belege dafür gibt es nicht. [..] Britta G., 51, dachte, dass Marcus V ein Freund sei. Bis 2015 besuchte er sie mehrmals in ihrem Wohnort Kiel, wo er Wasser-Infoabende veranstaltete. 2014 hätte Marcus V. ihr eröffnet, dass er Scientologe sei. Die Sekte habe ihn zu einem besseren Menschen gemacht, soll er geschwärmt haben. Er sei mit ihr zur Scientology-Zentrale nach Hamburg gefahren, wo sie Tests absolvierte. Nach eineinhalb Jahren bei Scientology merkte Britta G., wo sie hineingeraten war und stieg aus. 40.000 Euro habe sie der Sekte gezahlt. Mehr Geld überwies sie der Firma um Marcus V. Laut einem Vertrag zahlte sie 100.000 Euro als Einlage ein und wurde stiller Gesellschafter bei Wasserweik. Marcus V. soll sie zudem dazu animiert haben, 220.000 Euro in Immoweik zu investieren. Es waren ihre Ersparnisse. Marcus V. hätte ihr eine gute Rendite in Aussicht gestellt. Sie sagt, dass sie bis heute auf ihr Geld warte und finanzielle Probleme habe. Der Anwalt von Britta G. möchte Strafanzeige wegen Untreue und Betrug einreichen. [..] Auch Anke S. übt Kritik. Sie vertrieb Wasserfilteranlagen, gab Vorträge. Auch sie sagt, dass truu ihr für ausstehende Provisionen Geld schulde, wohl Tausende Euro; genau weiß sie es nicht, weil man ihr den Zugang zum Betriebssystem gesperrt habe. Chatverläufe zeigen, dass sie Marcus V. über Monate vergeblich um Zahlung offener Beträge bat. Oft sei sie mit Marcus V. aneinandergeraten. 2014 soll dieser ihr gesagt haben, sie müsste ruhiger werden, empfahl ihr das „Dianetik“-Buch von Scientology. „Ich habe das gelesen und dachte mir: was für ein Schmarren“, sagt Anke S. Marcus V. habe ihr empfohlen, einen Kurs bei der Sekte zu belegen. Sie lehnte ab. Fast jeden Monat veranstaltet truu in Hotels „Profi Power Weekends“ für bis zu 200 Personen. Mitarbeiter sollen regelmäßig teilnehmen, zahlen pauschal 150 Euro pro Seminar. Offiziell geht es um eine Kommunikations- und Verkaufsschulung. Guckt man sich die Inhalte an, könnte man meinen, es handele sich um ein verdecktes ScientologySeminar. Fotos zeigen ein an die Wand projiziertes Dreieck. An den Ecken Schlagworte: Kommunikation – Realität – Zuneigung. Expertin Riede: „Das Dreieck ist – mit minimalen Abweichungen – eine Kopie des A-R-K-Dreiecks von Scientology.“ Das Dreieck, Symbol der Sekte, steht für Affinität, Realität und Kommunikation. Auch Arbeitsblätter des truu-Seminars zeigen Parallelen zu Inhalten der Sekte. An manchen Stellen scheint es sich fast um eine Persönlichkeitsschulung zu handeln. Auszug aus Übung 1: „Öffne dann deine Augen und entscheide im HIER und JETZT, dass DU diese Person ab JETZT bist.“<br>Öffentlich hat sich truu ein Hochglanzimage mit prominenten Werbebotschaftern geschaffen. Neben dem Koch Stromberg empfiehlt auch Professor Ingo Froböse die Wasserfilteranlagen. Der Wissenschaftler der Sporthochschule Köln verfasste sogar ein Gutachten. Doch das Geschäft mit dem Wasser ist umstritten. [..] Betriebsintern nahm Marcus V. in der vergangenen Woche ausführlicher Stellung, berichten Beteiligte. In einem sogenannten „Zoom-Call“, einem Videotelefonat mit rund 70 Mitarbeitern, offenbarte er sich: Er sei Scientologe, seit 15 Jahren. Da er erpresst werde, sehe er sich gezwungen, das nun öffentlich zu machen. Es gäbe wohl noch einen weiteren Angestellten, der zur Sekte gehöre, mehr sei da nicht. Er, also Marcus V., würde klar zwischen Scientology und der Firma trennen..''<ref>Quelle: Welt am Sonntag, Nr 44, 3.11.2019</ref>
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Die Scharlataneriefirma [[Quantisana]] bietet unter einem ähnlichen Namen "WasserTankstelle – das Wasser-Reinigungssystem" ein Filtersystem an. Werbung dafür wurde von [[Norbert Brakenwagen]] in seiner Sendung [[TimeToDo]] verbreitet.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wasserfilter-ein-professor-bewirbt-das-gute-wasser-ohne-belege-a-21e317e3-b9fc-4942-85f6-d0793c2fe260
 
*https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wasserfilter-ein-professor-bewirbt-das-gute-wasser-ohne-belege-a-21e317e3-b9fc-4942-85f6-d0793c2fe260
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*https://www.welt.de/wirtschaft/plus202880098/Firma-fuer-Filteranlagen-Das-Geschaeft-mit-dem-Wasser-und-ein-boeser-Scientology-Verdacht.html
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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