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:''„Sein Buch Es existiert wurde zum Bestseller, nun legte er mit Der holistische Mensch nach. Darin präsentiert er eine Vielzahl esoterischer Ideen – von Schutzengeln über magische Aura bis hin zu übersinnlicher Informationsübertragung und die Bedeutung früherer Leben für unser zukünftiges Schicksal. Gerade deshalb, weil man Johannes Huber medizinische Fachkompetenz nicht absprechen kann und er unter vielen Menschen hohes Ansehen genießt, sind seine oft wirren Argumentationsketten bedenklich“.''<ref>https://science.apa.at/site/bildung/detail?key=SCI_20171114_SCI39431352639161638</ref>
 
:''„Sein Buch Es existiert wurde zum Bestseller, nun legte er mit Der holistische Mensch nach. Darin präsentiert er eine Vielzahl esoterischer Ideen – von Schutzengeln über magische Aura bis hin zu übersinnlicher Informationsübertragung und die Bedeutung früherer Leben für unser zukünftiges Schicksal. Gerade deshalb, weil man Johannes Huber medizinische Fachkompetenz nicht absprechen kann und er unter vielen Menschen hohes Ansehen genießt, sind seine oft wirren Argumentationsketten bedenklich“.''<ref>https://science.apa.at/site/bildung/detail?key=SCI_20171114_SCI39431352639161638</ref>
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Frauen riet Huber auch nicht zu häufig den Sexualpartner zu wechseln. Als Gründe nannte Huber nicht nur die Gefahr von Infektionen (etwa HPV) sondern auch: ''..„droht das Gehirn, bindungsunfähig zu werden.“''<ref>http://www.heute.at/oesterreich/news/story/Wiener-Arzt--Sex-mit-vielen-Partnern-macht-krank-45446754</ref> In grünem Tee enthaltene Epigallocatechingallate und Polyphenole in Gersten- und [[Weizengrassaft|Weizengras]] seien laut Huber über eine Beeinflussung des Enzyms Telomerase in der Lage den natürlichen Telomer-Verlust bei den Zellteilungen aufzuhalten, was als Idee gewertet werden könnte, dass Huber an die Erreichbarkeit einer Art ewigen Lebens glaubt. In diesem Zusammenhang bewirbt er ein entsprechendes [[Nahrungsergänzungsmittel]] mit Namen "Timeblock" (Eine zwei-Monats-Packung mit 120 Tabletten kostet 239 Euro).
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Frauen riet Huber auch nicht zu häufig den Sexualpartner zu wechseln. Als Gründe nannte Huber nicht nur die Gefahr von Infektionen (etwa HPV) sondern auch: ''..„droht das Gehirn, bindungsunfähig zu werden.“''<ref>http://www.heute.at/oesterreich/news/story/Wiener-Arzt--Sex-mit-vielen-Partnern-macht-krank-45446754</ref> In grünem Tee enthaltene Epigallocatechingallate und Polyphenole in Gersten- und [[Weizengrassaft|Weizengras]] seien laut Huber über eine Beeinflussung des Enzyms Telomerase in der Lage den natürlichen Telomer-Verlust bei den Zellteilungen aufzuhalten, was als Idee gewertet werden könnte, dass Huber an die Erreichbarkeit einer Art ewigen Lebens glaubt. In diesem Zusammenhang bewirbt er entsprechende [[Nahrungsergänzungsmittel]] wie "Timeblock" (Eine zwei-Monats-Packung mit 120 Tabletten kostet 239 Euro) oder GrünTeeExtrakt97 (120 Kapseln zu 79,68 Euro).
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
Johannes Huber studierte katholische Theologie und Medizin an der Universität Wien. 1973 promovierte er zum Doktor der Theologie und 1975 zum Doktor der Medizin. Er war von 1973 bis 1983 einer von zwei persönlichen Sekretären von [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_K%C3%B6nig Kardinal Franz König]. 1985 habilitierte er an der Medizinischen Universität Wien über ein gynäkologisches Thema. Er war lange Zeit Professor an der Universität Wien und ist seit 2004 außerordentlicher Universitätsprofessor an der Medizinischen Universität Wien. Bis Oktober 2007 war er Vorsitzender der österreichischen Bioethik-Kommission.
 
Johannes Huber studierte katholische Theologie und Medizin an der Universität Wien. 1973 promovierte er zum Doktor der Theologie und 1975 zum Doktor der Medizin. Er war von 1973 bis 1983 einer von zwei persönlichen Sekretären von [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_K%C3%B6nig Kardinal Franz König]. 1985 habilitierte er an der Medizinischen Universität Wien über ein gynäkologisches Thema. Er war lange Zeit Professor an der Universität Wien und ist seit 2004 außerordentlicher Universitätsprofessor an der Medizinischen Universität Wien. Bis Oktober 2007 war er Vorsitzender der österreichischen Bioethik-Kommission.
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