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*Ionenaustauscher können zusätzlich Nitrate und Schwermetalle filtern, da viele im Wasser gelöste Stoffe elektrisch geladen sind. Ionenaustauscher ziehen diese an, binden sie und geben dafür Kochsalz ab. Der Erfolg ist die Steigerung des Natriumgehalts des Trinkwassers, was für Kleinkinder und Bluthochdruckpatienten nicht positiv ist.
 
*Ionenaustauscher können zusätzlich Nitrate und Schwermetalle filtern, da viele im Wasser gelöste Stoffe elektrisch geladen sind. Ionenaustauscher ziehen diese an, binden sie und geben dafür Kochsalz ab. Der Erfolg ist die Steigerung des Natriumgehalts des Trinkwassers, was für Kleinkinder und Bluthochdruckpatienten nicht positiv ist.
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*Umkehrosmose ist ein Verfahren, bei dem Wasser unter hohem Druck durch eine halbdurchlässige Kunststoffmembran gepresst wird, die Salze und andere Fremdstoffe zurückhält. Der Nachteil solcher Filter ist die bakterielle Keimbildung bei nachlässiger Pflege.
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*Umkehrosmose ist ein Verfahren, bei dem Wasser unter hohem Druck durch eine halbdurchlässige Kunststoffmembran gepresst wird, die Salze und andere Fremdstoffe zurückhält. Der Nachteil solcher Filter ist die bakterielle Keimbildung bei nachlässiger Pflege sowie ein hoher Wasserverbrauch, da pro Liter gefilterten Wassers mehrere Liter Wasser verbraucht werden.
    
*Wasserenthärter sind Geräte, die vor allem Kalk elektromagnetisch aus dem Wasser ziehen sollen. Die Stiftung Warentest prüfte im Januar 2000 dreizehn dieser Geräte auf die Fähigkeit, Kalk aus dem Wasser zu entfernen und bewertete zehn als mangelhaft sowie drei als befriedigend.<ref>Stiftung Warentest [http://www.test.de/filestore/t200001059.pdf?path=/protected/65/41/4cf364ac-62a2-49ff-883b-044ea937cd05-protectedfile.pdf&key=B836314389E4D63975A6AFD24B963ECFC22A65E2 Physikalische Wasserbehandler: Ein Schlag ins Wasser] 16. Dezember 2000</ref> Zu einem ähnlichen Ergebnis kam der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches, der nur wenigen Geräten eine hygienische Unbedenklichkeit bescheinigte.
 
*Wasserenthärter sind Geräte, die vor allem Kalk elektromagnetisch aus dem Wasser ziehen sollen. Die Stiftung Warentest prüfte im Januar 2000 dreizehn dieser Geräte auf die Fähigkeit, Kalk aus dem Wasser zu entfernen und bewertete zehn als mangelhaft sowie drei als befriedigend.<ref>Stiftung Warentest [http://www.test.de/filestore/t200001059.pdf?path=/protected/65/41/4cf364ac-62a2-49ff-883b-044ea937cd05-protectedfile.pdf&key=B836314389E4D63975A6AFD24B963ECFC22A65E2 Physikalische Wasserbehandler: Ein Schlag ins Wasser] 16. Dezember 2000</ref> Zu einem ähnlichen Ergebnis kam der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches, der nur wenigen Geräten eine hygienische Unbedenklichkeit bescheinigte.
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