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'''Geerd Ryke Hamer''' (geboren am 17. Mai 1935 in Mettmann) ist ein deutscher ehemaliger Arzt, Erfinder und Begründer einer umstrittenen medizinischen Außenseiterlehre, der [[Pseudowissenschaft|pseudowissenschaftlichen]] [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]]®. Er bezeichnet sich selbst als ''Meister dieser Entdeckung''. Seit März 2007 ist Hamer laut eigenen Angaben auf der Flucht vor einem Haftbefehl und sein derzeitiger Aufenthaltsort ist Norwegen. Ältere Hinweise seiner Vertrauten Bona García Ortín deuteten bereits 2007 auf Norwegen hin. Sein Rechtanwalt Koch gab Ende September 2007 Hamer's Faxnummer in Südnorwegen (+47 33 464950) bekannt, die auf eine Person in N-3235 Sandefjord angemeldet ist und beendete damit ein monatelanges Rätselraten um seinen Aufenthaltsort <ref>*http://psiram.com/index.php?title=Bild:Hamer-norwegen.jpg</ref>. Hamer gab am 23.9.07 in einem Interview die Gründe für seine Flucht folgendermassen an: ..''Aus einem Telefonanruf habe ich erfahren dass die deutsche Regierung mich durch die Polizei einsperren lassen wollte. Ich bin einen Tag vor meiner Verhaftung nach Norwegen gegangen, weil Norwegen nicht Teil der europäischen Gemeinschaft ist, und es hier sehr viel schwieriger ist mich einzusperren..'' <ref>*http://www.nuovamedicinagermanica.it/index.php?option=com_content&task=view&id=98&Itemid=41 </ref>. Am 20.5.08 gab er in einem Brief die Adresse eines eigenen Verlages in Norwegen an. Dabei soll es sich um einen ''Germanische Neue Medizin Forlag DR. Hamer'' handeln <ref>GERMANISCHE NEUE MEDIZIN FORLAG DR. HAMER
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'''Geerd Ryke Hamer''' (geboren am 17. Mai 1935 in Mettmann) ist ein deutscher ehemaliger Arzt, Erfinder und Begründer einer umstrittenen medizinischen Außenseiterlehre, der [[Pseudowissenschaft|pseudowissenschaftlichen]] [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]]®. Er bezeichnet sich selbst als ''Meister dieser Entdeckung''. Seit März 2007 ist Hamer laut eigenen Angaben auf der Flucht vor einem Haftbefehl und sein derzeitiger Aufenthaltsort ist Norwegen. Ältere Hinweise seiner Vertrauten Bona García Ortín deuteten bereits 2007 auf Norwegen hin. Sein Rechtanwalt Koch gab Ende September 2007 Hamer's Faxnummer in Südnorwegen (+47 33 464950) bekannt, die auf eine Person in N-3235 Sandefjord angemeldet ist und beendete damit ein monatelanges Rätselraten um seinen Aufenthaltsort <ref>*http://psiram.com/index.php?title=Bild:Hamer-norwegen.jpg</ref>. Hamer gab am 23.9.07 in einem Interview die Gründe für seine Flucht folgendermaßen an: ...''Aus einem Telefonanruf habe ich erfahren dass die deutsche Regierung mich durch die Polizei einsperren lassen wollte. Ich bin einen Tag vor meiner Verhaftung nach Norwegen gegangen, weil Norwegen nicht Teil der europäischen Gemeinschaft ist, und es hier sehr viel schwieriger ist mich einzusperren''... <ref>*http://www.nuovamedicinagermanica.it/index.php?option=com_content&task=view&id=98&Itemid=41 </ref>. Am 20.5.08 gab er in einem Brief die Adresse eines eigenen Verlages in Norwegen an. Dabei soll es sich um einen ''Germanische Neue Medizin Forlag DR. Hamer'' handeln <ref>GERMANISCHE NEUE MEDIZIN FORLAG DR. HAMER
 
SANDKOLLVEIEN 11, 3229 SANDEFJORD. Telefon: 33522133. Telefax:33522134. Innehaver: HAMER RYKE GEERD. Nebenan befindet sich eine ''Naturterapi - Praxis eines Bjørn Kaupang Sandkollveien 10, 3229 Sandefjord [http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2008/20080520_Hamer_an_Kaiser.htm]</ref>. Auch in Norwegen hat Hamer nach behördlicher Auskunft natürlich keine ärztliche Zulassung <ref>Zitat Statens helsepersonellnemnd (Oslo) vom 20.8.2008: ''Mr Hamer does not have any authorization or
 
SANDKOLLVEIEN 11, 3229 SANDEFJORD. Telefon: 33522133. Telefax:33522134. Innehaver: HAMER RYKE GEERD. Nebenan befindet sich eine ''Naturterapi - Praxis eines Bjørn Kaupang Sandkollveien 10, 3229 Sandefjord [http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2008/20080520_Hamer_an_Kaiser.htm]</ref>. Auch in Norwegen hat Hamer nach behördlicher Auskunft natürlich keine ärztliche Zulassung <ref>Zitat Statens helsepersonellnemnd (Oslo) vom 20.8.2008: ''Mr Hamer does not have any authorization or
 
licence to practice medicine in Norway. Elisabeth Furru, senior adviser Norwegian appeal board for health personnel'' http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=4092</ref>, genauso wie dies vorher auch in Spanien der Fall war.
 
licence to practice medicine in Norway. Elisabeth Furru, senior adviser Norwegian appeal board for health personnel'' http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/showtopic.php?threadid=4092</ref>, genauso wie dies vorher auch in Spanien der Fall war.
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Zu Hamer kursieren im Internet diverse Biografien, die oftmals von Angaben aus Urteilen und Prozessakten, aber auch untereinander abweichen. Auch hat Hamer selbst Angaben zu seiner Biografie gemacht, die mit anderen Quellen nicht in Einklang zu bringen sind.  
 
Zu Hamer kursieren im Internet diverse Biografien, die oftmals von Angaben aus Urteilen und Prozessakten, aber auch untereinander abweichen. Auch hat Hamer selbst Angaben zu seiner Biografie gemacht, die mit anderen Quellen nicht in Einklang zu bringen sind.  
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Hamer wird am 17 Mai 1935 in Düsseldorf-Mettmann als drittjüngster von vier Söhnen geboren (Hamer gibt an es wären sechs gewesen, die Unterschiede lassen sich dadurch erklären, dass nur leibliche Kinder gemeint sind) und wächst zunächst bis zu seinem 7. Lebensjahr bei seinem Großvater in Ostfriesland auf. Sein Vater ist vermutlich Heinrich Hamer, der von 1945 bis 1969 in Meschede als protestantischer Pastor arbeitete. Hamer gibt jedoch in seinem Buch "Einer gegen Alle" an, dass sein Vater Heinz hieße. Nach Angaben seines Bruders Heyo Erke Hamer wären zu Kriegszeiten im Krefelder Elternhaus Juden versteckt worden <ref>http://www.doam.org/archiv/person/person_hamer.html</ref>. Hamer macht sein Abitur 1953 in Krefeld. Er heiratet die Mitstudentin (Humanmedizin) Sigrid Oldenburg im Jahre 1956.  
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Hamer wird am 17. Mai 1935 in Düsseldorf-Mettmann als drittjüngster von vier Söhnen geboren (Hamer gibt an es wären sechs gewesen, die Unterschiede lassen sich dadurch erklären, dass nur leibliche Kinder gemeint sind) und wächst zunächst bis zu seinem 7. Lebensjahr bei seinem Großvater in Ostfriesland auf. Sein Vater ist vermutlich Heinrich Hamer, der von 1945 bis 1969 in Meschede als protestantischer Pastor arbeitete. Hamer gibt jedoch in seinem Buch "Einer gegen Alle" an, dass sein Vater Heinz hieße. Nach Angaben seines Bruders Heyo Erke Hamer wären zu Kriegszeiten im Krefelder Elternhaus Juden versteckt worden <ref>http://www.doam.org/archiv/person/person_hamer.html</ref>. Hamer macht sein Abitur 1953 in Krefeld. Er heiratet die Mitstudentin (Humanmedizin) Sigrid Oldenburg im Jahre 1956.  
 
Nach seinen eigenen Angaben studiert er in Tübingen und Erlangen 8 Semester Theologie und 1957 legt er nach eigenen Angaben in Erlangen sein Magister in evangelischer Theologie ab.<ref>Hamer RG:''Kurzfassung der Neue Medizin'', 2000, S. 189</ref>. (sogenannter "Fakultätsabschluss" als Magister).
 
Nach seinen eigenen Angaben studiert er in Tübingen und Erlangen 8 Semester Theologie und 1957 legt er nach eigenen Angaben in Erlangen sein Magister in evangelischer Theologie ab.<ref>Hamer RG:''Kurzfassung der Neue Medizin'', 2000, S. 189</ref>. (sogenannter "Fakultätsabschluss" als Magister).
 
Nach Hamers eigenen Angaben soll er ebenfalls einige Semester lang Physikvorlesungen besucht haben, über einen Studienabschluss ist nichts bekannt. Hamer ist daher nicht, wie auf vielen Internetseiten zu lesen ist, als Physiker anzusehen.  
 
Nach Hamers eigenen Angaben soll er ebenfalls einige Semester lang Physikvorlesungen besucht haben, über einen Studienabschluss ist nichts bekannt. Hamer ist daher nicht, wie auf vielen Internetseiten zu lesen ist, als Physiker anzusehen.  
Am 10. April 1962 schließt er sein Studium der Humanmedizin in Tübingen und Marburg nach den üblichen 12 Semestern mit dem dritten Staatsexamen ab und promoviert im Alter von 28 Jahren im Dezember 1963 über ein augenärztliches Thema (Lutein). Das Datum seiner Dissertation ist in der Deutschen Bibliothek (wo die Arbeit hinterlegt ist) einsehbar. Laut eigenen Angaben hätte Hamer aber 1960 seine Promotion und Approbation bekommen <ref>Hamer RG: ''Kurzfassung der Neue Medizin'', 2000, Seite 189</ref>. Nach Angaben aus Prozessakten <ref>Gerichtsbeschluß des OVG-Koblenz vom 21.12.1990</ref> wurde Hamer erst 1962 Arzt und konnte nicht vorher als Arzt gearbeitet haben. Hamer selbst gibt auch zum Beispiel an, 1960 (also 4 Semester vor Studiumende) gegenüber seiner eigenen Frau als Famula weisungsbefugt gewesen zu sein was völlig unmöglich ist, viel wahrscheinlicher ist, dass sie dort gemeinsam als Studenten eine übliche Famulatur absolvierten. (siehe Zitat rechts). [[image:hamer1960.jpg|500px|thumb]]
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Am 10. April 1962 schließt er sein Studium der Humanmedizin in Tübingen und Marburg nach den üblichen 12 Semestern mit dem dritten Staatsexamen ab und promoviert im Alter von 28 Jahren im Dezember 1963 über ein augenärztliches Thema (Lutein). Das Datum seiner Dissertation ist in der Deutschen Bibliothek (wo die Arbeit hinterlegt ist) einsehbar. Laut eigenen Angaben hätte Hamer aber 1960 seine Promotion und Approbation bekommen <ref>Hamer RG: ''Kurzfassung der Neue Medizin'', 2000, Seite 189</ref>. Nach Angaben aus Prozessakten <ref>Gerichtsbeschluß des OVG-Koblenz vom 21.12.1990</ref> wurde Hamer erst 1962 Arzt und konnte nicht vorher als Arzt gearbeitet haben. Hamer selbst gibt auch zum Beispiel an, 1960 (also 4 Semester vor Studiumende) gegenüber seiner eigenen Frau als Famula weisungsbefugt gewesen zu sein was völlig unmöglich ist. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie dort gemeinsam als Studenten eine übliche Famulatur absolvierten. (siehe Zitat rechts). [[image:hamer1960.jpg|500px|thumb]]
 
Anhänger von Hamer und seiner "Neuen Medizin" behaupten dagegen, dass Hamer "Deutschlands jüngster Arzt" gewesen sei. Diese Angabe widerspricht jedoch den veröffentlichen Gerichtsakten und anderen Angaben.
 
Anhänger von Hamer und seiner "Neuen Medizin" behaupten dagegen, dass Hamer "Deutschlands jüngster Arzt" gewesen sei. Diese Angabe widerspricht jedoch den veröffentlichen Gerichtsakten und anderen Angaben.
 
Mit Sicherheit ist bekannt, dass Hamer von 1964 bis 1986 in acht verschiedenen Arztpraxen arbeitete.  
 
Mit Sicherheit ist bekannt, dass Hamer von 1964 bis 1986 in acht verschiedenen Arztpraxen arbeitete.  
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Im Februar 1972 nach 10 Jahren (üblicherweise reichen dazu fünf aus) wird Hamer Facharzt für innere Medizin. Entgegen verbreiteten falschen Angaben war oder ist Hamer nie Chefarzt, Psychiater, Gynäkologe, Radiologe oder Onkologe gewesen. Auch hat er keinerlei Befähigung als Hochschullehrer, da seine zwei Habilitationsversuche über seine eigene Lehre scheiterten (sowohl in Tübingen als auch in Trnava aus qualitativen Gründen). Im gleichen Jahr 1972 zieht Hamer nach Hamburg um ein Immobiliengeschäft abzuschließen, das jedoch scheitert. Im Stern vom 24.11.1983 kann man dazu Details nachlesen: ''..Zwischen 1967 und 1976 praktizierten er und seine Frau Sigrid, ebenfalls Ärztin, mit Ausnahme eines kurzen Hamburger Zwischenspiels im Raum Heidelberg. Kollegen fiel das Chaos in der Praxis auf: "Da schwirrten immer Wellensittiche und andere Vögel durch die Behandlungsräume." 1972 meldete sich Dr. Hamer nach Hamburg-Blankenese ab. Jetzt nannte er sich Hamer von Fumetti und wollte in einer alten Villa Eigentumswohnungen ausbauen. Doch das Geld reichte nicht, und ein Gericht untersagte ihm, den neuen Namen zu führen. Der ehemalige Herr von Fumetti kehrte mit einem Schuldenberg nach Heidelberg zurück und eröffnete wieder eine Praxis''..
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Im Februar 1972 wird Hamer nach 10 Jahren (üblicherweise reichen dazu fünf aus)Facharzt für innere Medizin. Entgegen verbreiteten falschen Angaben war oder ist Hamer nie Chefarzt, Psychiater, Gynäkologe, Radiologe oder Onkologe gewesen. Auch hat er keinerlei Befähigung als Hochschullehrer, da seine zwei Habilitationsversuche über seine eigene Lehre scheiterten (sowohl in Tübingen als auch in Trnava aus qualitativen Gründen). Im gleichen Jahr 1972 zieht Hamer nach Hamburg, um ein Immobiliengeschäft abzuschließen, das jedoch scheitert. Im Stern vom 24.11.1983 kann man dazu Details nachlesen: ''..Zwischen 1967 und 1976 praktizierten er und seine Frau Sigrid, ebenfalls Ärztin, mit Ausnahme eines kurzen Hamburger Zwischenspiels im Raum Heidelberg. Kollegen fiel das Chaos in der Praxis auf: "Da schwirrten immer Wellensittiche und andere Vögel durch die Behandlungsräume." 1972 meldete sich Dr. Hamer nach Hamburg-Blankenese ab. Jetzt nannte er sich Hamer von Fumetti und wollte in einer alten Villa Eigentumswohnungen ausbauen. Doch das Geld reichte nicht, und ein Gericht untersagte ihm, den neuen Namen zu führen. Der ehemalige Herr von Fumetti kehrte mit einem Schuldenberg nach Heidelberg zurück und eröffnete wieder eine Praxis''..
1976 gibt Hamer nach Auseinandersetzungen mit der Kassenärztliche Vereinigung Nordbaden seine Kassenzulassung zurück. Die KÄV Nordbaden hätte Hamer die Zulassung jedoch offenbar sowieso entzogen, da man ihm Unregelmäßigkeiten vorwarf. Im Jahre 1976 zieht Hamer für einige Monate weiter nach Weiterstadt, wo ihm die Gemeinde einen Kredit über 70.000 DM für die Ausrüstung einer Praxis gewährt. Hamer öffnet die Praxis jedoch nicht und laut einem Artikel des Stern soll er den Kredit nicht zurückgezahlt, sondern sich stattdessen entschlossen haben, sich nach Italien abzusetzen. 1978 soll auch seine Frau die Kassenzulassung zurückgegeben haben.
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1976 gibt Hamer nach Auseinandersetzungen mit der Kassenärztliche Vereinigung Nordbaden seine Kassenzulassung zurück. Die KÄV Nordbaden hätte Hamer die Zulassung jedoch offenbar sowieso entzogen, da man ihm Unregelmäßigkeiten vorwarf. Im Jahre 1976 zieht Hamer für einige Monate weiter nach Weiterstadt, wo ihm die Gemeinde einen Kredit über 70.000 DM für die Ausrüstung einer Praxis gewährt. Hamer eröffnet die Praxis jedoch nicht und laut einem Artikel des Stern soll er den Kredit nicht zurückgezahlt, sondern sich stattdessen entschlossen haben, sich nach Italien abzusetzen. 1978 soll auch seine Frau die Kassenzulassung zurückgegeben haben.
    
==Hamer-Patente==
 
==Hamer-Patente==
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Die Erfindung der Neuen Medizin nach Hamer (später in ''Germanische Neue Medizin umbenannt'') ist aus der Kenntnis der Umstände des gewaltsamen Todes seines Sohnes Dirk im Jahre 1978 besser zu verstehen, unter der Berücksichtigung der Persönlichkeitsstruktur von Hamer selbst.   
 
Die Erfindung der Neuen Medizin nach Hamer (später in ''Germanische Neue Medizin umbenannt'') ist aus der Kenntnis der Umstände des gewaltsamen Todes seines Sohnes Dirk im Jahre 1978 besser zu verstehen, unter der Berücksichtigung der Persönlichkeitsstruktur von Hamer selbst.   
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Vorgeschichte: Hamer war mit der Familie nach Rom ausgewandert nachdem mehrere Gläubiger immer penetranter ausstehende Rückzahlungen von Hamer einforderten. Sein Sohn Dirk soll dann nach Gerüchten aus einem italienischen Zeitungsartikel im Jahre 1978 aus Italien ausgewiesen worden sein, da man ihm "Widerstand gegen die Staatsgewalt" vorwarf.  
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Vorgeschichte: Hamer war mit der Familie nach Rom ausgewandert, nachdem mehrere Gläubiger immer penetranter ausstehende Rückzahlungen von Hamer einforderten. Sein Sohn Dirk soll dann nach Gerüchten aus einem italienischen Zeitungsartikel im Jahre 1978 aus Italien ausgewiesen worden sein, da man ihm "Widerstand gegen die Staatsgewalt" vorwarf.  
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Die verwickelten Todesumstände von Dirk Hamer: Im August 1978 machten Dirk Hamer und seine Schwester Birgit mit Bekannten einen Bootstörn zur Südspitze von Korsika. Es fuhren dabei drei Motorboote (Motoryacht ''Coke'' (übliche Bezeichnung für Kokain) des damals in Rom bekannten Modearztes und ''Playboys'' Nicky Pende, sowie die 'Mapagia' des ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Leone und eine Yacht namens 'Master'). Die Fahrt ging zur Insel Cavallo die zu Frankreich gehört, nahe vor der Südküste von Korsika und nicht weit von der Nordküste von Sardinien. Pende ist der Sohn des Leibarztes des italienischen Adligen Vittorio Emanuele (Sohn des letzten italienischen Königs Umberto II), der ebenfalls laut italienischen Grundgesetz damals nicht italienischen Boden betreten durfte. Pende wird später der ''accompagnatore'' (also Freund) der Filmschauspielerin Birgit Hamer. Am Abend des 17. August 1978 ging man auf Cavallo an Land. Cavallo darf nur betreten oder den privaten Flugplatz anfliegen wer eine Erlaubnis des ''Präsidenten der Insel'' hat, nämlich der Finanzholding CODIL. Die gesamte Insel Cavallo ist im Privatbesitz dieser CODIL. In der Vergangenheit werden Aktivitäten der italienischen [[P2-Loge]], aber auch der mysteriöse Beginn des Berlusconi-Imperiums immer wieder mit der CODIL und Cavallo in Verbindung gebracht. Sich nähernde profane Yachten werden mit allen Mitteln abgewehrt. Die Gruppe von den drei Motorbooten teilte sich in zwei Gruppen auf: eine Gruppe entschloss sich das Restaurant zu besuchen, eine andere Gruppe durchwanderte die Insel (dazu gehörte Dirk Hamer) und verzichtete auf den teuren Restaurantbesuch. Es wurden dabei drei Schlauboote benutzt um anzulanden. Abends traf sich die Restaurantgruppe um Nicky Pende im exklusiven und mondänen Restaurant Hotel-Restaurant ''La Maison des Pêcheurs'' ein. Eine EZ-Übernachtung kostet dort aktuell zur Hochsaison 1100 Euro ein DZ 1200 Euro pro Tag (Mindestausfenthaltsdauer: 7 Tage). Dort im Restaurant stiess die lautstarke und lebenslustige Gruppe junger Leute auf eine Gruppe italienischer Adligen um Vittorio Emanuele und seiner Frau. Journlisten werden später schreiben dass die Namen der Adligen so lang sind dass diese nicht auf einen Personalausweis passen, so zB: Vittorio Guglielmi Grazioli Lante della Rovere marchese di Vulci e Montebello, oder eben Vittorio Emanuele Alberto Carlo Teodoro Bonifacio Amedeo Damiano Bernardino Gennaro Maria principe di Napoli usw... Nach Zeugenaussagen floss reichlich Alkohol. Laut Zeuge Pende sollen auf dem Tisch der sechsköpfigen Adligengruppe 18 Champagnerflaschen gestanden haben. Es kam dann zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den beiden italienischen Gruppen. Der Streit begann als die Pendegruppe sich über hohe Preise ärgerte, was den betrunkenen noblen Landsleuten am Nachbartisch peinlich war sodass sie sich einmischten. Die rückkehrenden Zecher fanden dann nur noch ein einziges Schlauboot vor: ausgerechnet das von Vittorio Emauele. Die Wandergruppe hatte bereits die anderen Schlauboote benutzt. Dirk Hamer war bereits früher an Bord der Mapagia schlafen gegangen.  
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Die verwickelten Todesumstände von Dirk Hamer: Im August 1978 machten Dirk Hamer und seine Schwester Birgit mit Bekannten einen Bootstörn zur Südspitze von Korsika. Es fuhren dabei drei Motorboote (Motoryacht ''Coke'' (übliche Bezeichnung für Kokain) des damals in Rom bekannten Modearztes und ''Playboys'' Nicky Pende, sowie die 'Mapagia' des ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Leone und eine Yacht namens 'Master'). Die Fahrt ging zur Insel Cavallo die zu Frankreich gehört, nahe vor der Südküste von Korsika und nicht weit von der Nordküste von Sardinien. Pende ist der Sohn des Leibarztes des italienischen Adligen Vittorio Emanuele (Sohn des letzten italienischen Königs Umberto II), der ebenfalls laut italienischen Grundgesetz damals nicht italienischen Boden betreten durfte. Pende wird später der ''accompagnatore'' (also Freund) der Filmschauspielerin Birgit Hamer. Am Abend des 17. August 1978 ging man auf Cavallo an Land. Cavallo darf nur betreten oder den privaten Flugplatz anfliegen, wer eine Erlaubnis des ''Präsidenten der Insel'' hat, nämlich der Finanzholding CODIL. Die gesamte Insel Cavallo ist im Privatbesitz dieser CODIL. In der Vergangenheit werden Aktivitäten der italienischen [[P2-Loge]], aber auch der mysteriöse Beginn des Berlusconi-Imperiums immer wieder mit der CODIL und Cavallo in Verbindung gebracht. Sich nähernde profane Yachten werden mit allen Mitteln abgewehrt. Die Gruppe der drei Motorboote teilte sich in zwei Gruppen auf: eine Gruppe entschloss sich das Restaurant zu besuchen, eine andere Gruppe durchwanderte die Insel (dazu gehörte Dirk Hamer) und verzichtete auf den teuren Restaurantbesuch. Es wurden dabei drei Schlauchboote benutzt um anzulanden. Abends traf sich die Restaurantgruppe um Nicky Pende im exklusiven und mondänen Restaurant Hotel-Restaurant ''La Maison des Pêcheurs'' ein. Eine EZ-Übernachtung kostet dort aktuell zur Hochsaison 1100 Euro, ein DZ 1200 Euro pro Tag (Mindestausfenthaltsdauer: 7 Tage). Dort im Restaurant stieß die lautstarke und lebenslustige Gruppe junger Leute auf eine Gruppe italienischer Adligen um Vittorio Emanuele und seiner Frau. Journalisten werden später schreiben, dass die Namen der Adligen so lang sind, dass diese nicht auf einen Personalausweis passen, so zB: Vittorio Guglielmi Grazioli Lante della Rovere marchese di Vulci e Montebello, oder eben Vittorio Emanuele Alberto Carlo Teodoro Bonifacio Amedeo Damiano Bernardino Gennaro Maria principe di Napoli usw. Nach Zeugenaussagen floss reichlich Alkohol. Laut Zeuge Pende sollen auf dem Tisch der sechsköpfigen Adligengruppe 18 Champagnerflaschen gestanden haben. Es kam dann zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den beiden italienischen Gruppen. Der Streit begann, als die Pendegruppe sich über hohe Preise ärgerte, was den betrunkenen noblen Landsleuten am Nachbartisch peinlich war, sodass sie sich einmischten. Die rückkehrenden Zecher fanden dann nur noch ein einziges Schlauchboot vor: ausgerechnet das von Vittorio Emauele. Die Wandergruppe hatte bereits die anderen Schlauchboote benutzt. Dirk Hamer war bereits früher an Bord der Mapagia schlafen gegangen.  
Gegen drei Uhr morgens endete die aufgeladene Atmosphäre in einer Schiesserei mit einem Schwerverletzen. Zündfunke war das ''ausgeliehene'' Schlauchboot des Emanuele von seiner eigenen Motoryacht ''Aniram'' (Vorname seiner Ehefrau Marina rückwärts geschrieben). Der völlig betrunkene und nur mit einer Unterhose bekleidete, aber schwer bewaffnete Sohn des letzten italienischen König gang wütend an Bord der ankernden Coke und begann sich zunächst damit zu rächen dass er anfing Taucher-Sauerstofflaschen an Bord der Coke zu entleeren. Vorher hatte er noch sein halbautomatisches M1 durch Einklinken eines 30 Schuss Patronenmagazin scharfgemacht. Seine Frau Maria Doria hatte ihm angeblich vorher noch angeraten sich zu bewaffnen (Vittorio Emanuele war allerdings in der Vergangenheit von seiner Frau auch schon einmal als ''grosses Kind'' bezeichnet worden). So hatte er ein amerikanisches Gewehr grossen Kalibers dabei, dessen Besitz in Frankreich illegal ist. Bei dem Gewehr soll es sich um ein M1 gehandelt haben, das später im Prozess als Kriegswaffe eingestuft wurde. Die Waffe hatte er persönlich vom philippinischen Diktator F. Marcos geschenkt bekommen. Die Ehefrau von Emanuele, ''principessa'' Marina Doria soll dann mit den Scheinwerfern eines Autos versucht haben die Kampfzone zu beleuchten, während eine Schar von Zuschauern an Land zusah. Es kam sodann zu Handgreiflichkeiten an Bord der Coke, Schüsse fielen, Zeugen berichten vom kopfnahen Pfeifen der Kugeln. Beleidigungen wie ''..mein Hodenprinz...'' oder ...''ich bringe euch alle um !...'' wurden ausgetauscht und am nächsten Tage wurde die völlig zerissene Unterhose von Emanuele von der Polizei als Beweismittel vom Meeresgrund gesichert (hellblau Marke King-Kong). Es sollen zwei Schüsse gefallen sein: ein Schuss in die Luft und ein Schuss in Richtung der Mapagia. Dieser Schuss durchschlug die Kunststoffwand der Motoryacht Mapagia und traf den unter Deck schlafenden Dirk Hamer in den Unterbauch, eine Hauptschlagader eines Bein verletzend. Es entstand eine stark blutende Wunde mit grossem Blutverlust da die Kugel eine Arterie traf. Emanuele konnte auf keinen Fall gezielt den nicht sichtbaren Hamersohn im Visier gehabt haben (wie sein Vater später immer wieder behaupten wird), Ziel war vielmehr Nicky Pende, denn dieser hatte mit seiner Gruppe zuletzt mit einem Schlauchboot abgelegt. Der junge Hamer wurde recht spät nach Marseille in eine Klinik gebracht wo ihm ein Bein amputiert werden musste. Vorher war er notdürftig von einem überforderten Inselarzt versorgt worden. Es gelang auch nicht (wie Emanuele zunächst versprach), den privaten Helikopter von Emanuele einzusetzen. Gegen den ausdrücklichen Rat der marseiller Ärzte lies Ryke Geerd Hamer seinen schwer verletzten Sohn nach Heidelberg verlegen wo er am 7.12.1978 verstarb. Emanuele wird später in einem umstrittenen Prozess zu sechs Monaten wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt. Die Projektile aus dem M1-Magazin wurden von der Polizei nicht asserviert. Auch die Boote wurden nicht beschlagnahmt. Die Tatwaffe verschwand später auf merkwürdige Weise sodass ein Vergleich von Waffe und einem möglichen Projektil nicht mehr möglich war. Offenbar waren hier auch eingriefende politische Entscheidungsträger sowie inkompetente oder überforderte Ermittler im Spiel. 2006 wurde Vittorio Emanuele wegen anderer Vorwürfe (kriminelle vereinigung, Manipulation von Spielgeldautomaten usw) erneut inhaftiert. In einem von einer versteckten Abhöranlage aufgezeichneten Geständnis wurde dabei bekannt, dass er mit Sicherheit der Schütze war, da er dies einem Zellengenossen mitteilte.  
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Gegen drei Uhr morgens endete die aufgeladene Atmosphäre in einer Schießerei mit einem Schwerverletzten. Zündfunke war das ''ausgeliehene'' Schlauchboot des Emanuele von seiner eigenen Motoryacht ''Aniram'' (Vorname seiner Ehefrau Marina rückwärts geschrieben). Der völlig betrunkene und nur mit einer Unterhose bekleidete, aber schwer bewaffnete Sohn des letzten italienischen Königs ging wütend an Bord der ankernden Coke und begann sich zunächst damit zu rächen, dass er anfing, Taucher-Pressluftflaschen an Bord der Coke zu entleeren. Vorher hatte er noch sein halbautomatisches M1 durch Einklinken eines 30 Schuss Patronenmagazin scharfgemacht. Seine Frau Maria Doria hatte ihm angeblich vorher noch angeraten, sich zu bewaffnen (Vittorio Emanuele war allerdings in der Vergangenheit von seiner Frau auch schon einmal als ''großes Kind'' bezeichnet worden). So hatte er ein amerikanisches Gewehr großen Kalibers dabei, dessen Besitz in Frankreich illegal ist. Bei dem Gewehr soll es sich um ein M1 gehandelt haben, das später im Prozess als Kriegswaffe eingestuft wurde. Die Waffe hatte er persönlich vom philippinischen Diktator F. Marcos geschenkt bekommen. Die Ehefrau von Emanuele, ''principessa'' Marina Doria, soll dann mit den Scheinwerfern eines Autos versucht haben die Kampfzone zu beleuchten, während eine Schar von Zuschauern an Land zusah. Es kam sodann zu Handgreiflichkeiten an Bord der Coke, Schüsse fielen, Zeugen berichten vom kopfnahen Pfeifen der Kugeln. Beleidigungen wie ''..mein Hodenprinz...'' oder ...''ich bringe euch alle um !...'' wurden ausgetauscht und am nächsten Tage wurde die völlig zerrissene Unterhose von Emanuele von der Polizei als Beweismittel vom Meeresgrund gesichert (hellblau Marke King-Kong). Es sollen zwei Schüsse gefallen sein: ein Schuss in die Luft und ein Schuss in Richtung der Mapagia. Dieser Schuss durchschlug die Kunststoffwand der Motoryacht Mapagia und traf den unter Deck schlafenden Dirk Hamer in den Unterbauch, eine Hauptschlagader eines Bein verletzend. Es entstand eine stark blutende Wunde mit großem Blutverlust, da die Kugel eine Arterie traf. Emanuele konnte auf keinen Fall gezielt den nicht sichtbaren Sohn Hamers im Visier gehabt haben (wie sein Vater später immer wieder behaupten wird), Ziel war vielmehr Nicky Pende, denn dieser hatte mit seiner Gruppe zuletzt mit einem Schlauchboot abgelegt. Der junge Hamer wurde recht spät nach Marseille in eine Klinik gebracht, wo ihm ein Bein amputiert werden musste. Vorher war er notdürftig von einem überforderten Inselarzt versorgt worden. Es gelang auch nicht (wie Emanuele zunächst versprach), den privaten Helikopter von Emanuele einzusetzen. Gegen den ausdrücklichen Rat der Marseiller Ärzte lies Ryke Geerd Hamer seinen schwer verletzten Sohn nach Heidelberg verlegen, wo er am 7.12.1978 verstarb. Emanuele wird später in einem umstrittenen Prozess zu sechs Monaten wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt. Die Projektile aus dem M1-Magazin wurden von der Polizei nicht asserviert. Auch die Boote wurden nicht beschlagnahmt. Die Tatwaffe verschwand später auf merkwürdige Weise, sodass ein Vergleich von Waffe und einem möglichen Projektil nicht mehr möglich war. Offenbar waren hier auch eingreifende politische Entscheidungsträger sowie inkompetente oder überforderte Ermittler im Spiel. 2006 wurde Vittorio Emanuele wegen anderer Vorwürfe (kriminelle Vereinigung, Manipulation von Spielgeldautomaten usw.) erneut inhaftiert. In einem von einer versteckten Abhöranlage aufgezeichneten Geständnis wurde dabei bekannt, dass er mit Sicherheit der Schütze war, da er dies einem Zellengenossen mitteilte.  
    
Nachgeschichte: Hamer ließ nach dem tode seines Sohnes verlautbaren, dass Vittorio Emanuele ihm 2 Millionen DM (1,8 Millionen plus 200.000) anbot um eine Zivilklage zu vermeiden. Später verbreitete Hamer sogar die Meldung, dass ihm 10 Millionen angeboten worden wären. In Wirklichkeit beschließen die beiden Familien (Hamer - Emmanuele) zunächst eine Vereinbarung über die Zahlung von lediglich 500.000 FF (französische Francs) und Emanuele zahlte  200.000 DM an Krankenhauskosten. Er argumentierte dass die Verlegung des nicht-transportfähigen Dirk Hamer nach Heidelberg den Tod mit bedingt hätte. Die Frau des Emanuele, Prinzessin Marina Doria, wird im Stern mit der Aussage zitiert, dass Ryke Geerd Hamer bei Zahlung von 2 Millionen DM seine Tochter Birgit Hamer (die Tatortzeugin war) beeinflusst hätte beim Strafprozess eine Zeugenaussage zugunsten von Emanuele zu machen.   
 
Nachgeschichte: Hamer ließ nach dem tode seines Sohnes verlautbaren, dass Vittorio Emanuele ihm 2 Millionen DM (1,8 Millionen plus 200.000) anbot um eine Zivilklage zu vermeiden. Später verbreitete Hamer sogar die Meldung, dass ihm 10 Millionen angeboten worden wären. In Wirklichkeit beschließen die beiden Familien (Hamer - Emmanuele) zunächst eine Vereinbarung über die Zahlung von lediglich 500.000 FF (französische Francs) und Emanuele zahlte  200.000 DM an Krankenhauskosten. Er argumentierte dass die Verlegung des nicht-transportfähigen Dirk Hamer nach Heidelberg den Tod mit bedingt hätte. Die Frau des Emanuele, Prinzessin Marina Doria, wird im Stern mit der Aussage zitiert, dass Ryke Geerd Hamer bei Zahlung von 2 Millionen DM seine Tochter Birgit Hamer (die Tatortzeugin war) beeinflusst hätte beim Strafprozess eine Zeugenaussage zugunsten von Emanuele zu machen.   
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