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Iwan Wanja Götz ist ein aus Nowosibirsk stammende Berliner Tausendsassa aus dem Dunstkreis der Germanischen Neuen Medizin nach Ryke Geerd Hamer, kommissarischer Reichsregierungen, des Geistheilwesens sowie eines Holocaustleugnenden Revisionismus.

Antisemit Götz bezeichnet sich einerseits als Jude und Oberrabiner, verneint dies dann jedoch wieder in einem eigenen Internetpamphlet (S. 27).

Aktivitäten in Sachen Antisemitismus und Holocaustleugnung

Gegen Götz steht ein Verfahren wegen Volksverhetzung im Januar 2009 an. Für antisemitische Flugblattaktionen im Berliner Bezirk Charlottenburg ist Ende Januar 2006 Iwan Götz verantwortlich [1]. Götz gibt auch an Teilnehmer einer Holocaust-Konferenz in Teheran gewesen zu sein.

Beziehungen zu Ryke Geerd Hamer

Götz wird von Hamer, dem Erfinder der Germanischen Medizin, der aufgrund von eigenen Beschuldigungen der Volksverhetzung zur Zeit in Norwegen lebt, als Wanderrabbiner und Zeugen für eigene abwegige Behauptungen zitiert. Nach Hamer's Vorstellungen unterzeichnete Götz in Norwegen ein Dokument, daß alle Rabbiner und jüdischen Onkologen der Welt darum wüssten daß seine Lehre richtig sei und daß alle jüdischen Patienten nach dieser Methode therapiert würden. Laut Hamer wäre Götz der einzige Oberrabbiner Deutschlands und habe als KGB-Mann zusammen mit Wladimir Putin beim KGB gearbeitet. Nach Hamer wären Putin und Götz als jüdische Top-Offiziere des KGB über angebliche Verbrechen an Patienten informiert. Nach Götz soll im jüdischen Talmud geschrieben stehen, dass Patienten nichtjüdischen Glaubens eine Therapie nach der Germanischen Neuen Medizin® (erfunden 1981) unmöglich gemacht werden sollte.

Weblinks

Quellennachweise