International Association of Lawyers for Human Rights
Die International Association of Lawyers for Human Rights (IAL, dt: "internationale Vereinigung von Menschenrechtsanwälten") ist eine Organisation, die sich als Anwaltsorganisation für Menschenrechte präsentiert. Diese private Organisation konstituierte sich nicht als eingetragener Verein.
Gründer waren der Wiener Anwalt und Impfgegner Michael Brunner und der Berliner Anwalt für Arbeitsrecht Alexander Christ (auch Autor im Rubikon Verlag und zugleich Sprecher der Anwälte für Aufklärung e.V. (AfA) ). Zu den IAL - Aktivisten gehören neben Brunner und Christ auch Philipp Kruse und Jens Biermann aus München. Mitglieder stammen aus verschiedenen Ländern. (darunter Österreich, Schweiz, Deutschland oder Spanien). Beziehungen existieren zu einem Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit (ZAAVV). Mitglieder der IAL glauben dass es keine gesellschaftliche oder politische Situation geben dürfe in der individuelle Menschenrechte ausgesetzt oder aufgehoben werden dürfen. IAL-Mitglieder agieren zudem als Gegner der Weltgesundheitsorganisation WHO, der sie vorwerfen unbemerkt von der Öffentlichkeit in die Reise- und Bewegungsfreiheit aller Länder einzugreifen und Impfungen "aufzuzwingen". Ziel der IAL sei es auch "internationaler Gerichte" zu gründen, zur Durchsetzung ihrer Ziele.
Eine seriös zu nennende Rezeption der International Association of Lawyers for Human Rights ist mit Stand von 2025 nicht erkennbar. Selbst eine Abfrage per KI ergibt keine Suchergebnisse. Eine Resonsnanz ist bei Impfgegner - Webseiten oder denen der Gegner von Coronaschutzmassnahmen erkennbar, wie etwa Tkp. Einzig der deutschsprachige russische Staatssender RT Deutsch berichtete über die Gründung in Köln 2023.
Zitate
- .. Die letzten drei Jahre waren der letzte große Testlauf, die letzte Gehorsamsprüfung, bevor die WHO in die Lage versetzt wird, eine weltweite Gesundheitsdiktatur aufzurichten, aus der es dann kein Entrinnen mehr gibt. Sie wird nur der Auftakt sein zu einer Welt-Diktatur, die alle Lebensbereiche umfassen wird, zumal wir in den letzten drei Jahren gesehen haben, dass schon die international koordinierten nationalen Maßnahmen-Regime vor der Intimsphäre, den eigenen vier Wänden und dem Umgang mit der eigenen Familie nicht Halt machten.
Nun hat sich die WHO als ihr Haupttätigkeitsfeld die angeblichen Folgen der angeblich menschengemachten Klimaerwärmung auf die Fahne geschrieben. Der derzeitige vielsagende Gesundheitsminister Karl Lauterbach turnt bereits vor, wo die Reise damit hingehen wird, indem er uns an den Gedanken eines Hitze-Lockdowns gewöhnt. Gäbe es den Pandemievertrag nicht, könnten wir vielleicht noch vor den deutschen Hitze-Lockdowns nach Mallorca flüchten, der Pandemievertrag wird aber kein Schlupfloch mehr offen lassen wollen.
Folglich war diese große Bedrohung unser aller Freiheit das Thema unserer Tagung und die erste große Hauptaufgabe, die wir uns als international vernetzte Anwälte gestellt haben. Die erste große Kernforderung der IAL ist demnach, die Ratifizierung des Pandemievertrages zu verhindern. Diese Forderung richtet sich zuerst an uns selbst, so wie jeder Bürger dazu aufgerufen ist, sich gegen diese Machtergreifung zu wehren. Die IAL wird dazu das nötige Informationsmaterial an die Hand geben. Sie wird sich auch an Politiker wenden, und eine erste Delegation der IAL war am 4. Juli 2023 bereits bei Europaabgeordneten in Brüssel zu Gast.
Die Aufklärungsarbeit wird eine große sein und eine große Herausforderung. Der Versuch, die WHO als Herrscherin einer Weltgesundheitsdiktatur zu installieren, fällt nicht vom Himmel, er ist ein weiterer Schritt der globalen Kartelle und Konzerne auf dem Weg zur totalen Kontrolle über die Menschen bis hin zu der Kontrolle ihrer Zahl. Jegliche Form der politischen Internationalisierung, jede Schöpfung supranationaler Organisationen, die mit Machtbefugnissen ausgestattet wurden, war ein weiterer Schritt zu diesem Ziele hin. Die so künstlich in Gang gesetzte Globalisierung führte zu grenzüberschreitenden Problemen, die, so der Aufruf zur Unterzeichnung des Pandemievertrages, angeblich nach weiteren grenzübergreifenden Lösungen rufe.