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:''In Germany, for example, RT covertly runs the Berlin-based English-language platform Red, a successor to the now defunct RT-linked platform Redfish.''<ref>https://www.state.gov/secretary-antony-j-blinken-remarks-to-the-press-29/</ref>
 
:''In Germany, for example, RT covertly runs the Berlin-based English-language platform Red, a successor to the now defunct RT-linked platform Redfish.''<ref>https://www.state.gov/secretary-antony-j-blinken-remarks-to-the-press-29/</ref>
 
Die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" hatte bereits im Juni 2024 über die Verbindung von „Red“ zu russischen Propagandamedien berichtet.<ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/verbindungen-nach-moskau-wer-hinter-den-videos-von-den-protesten-gegen-israel-steckt-11771174.html</ref>
 
Die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" hatte bereits im Juni 2024 über die Verbindung von „Red“ zu russischen Propagandamedien berichtet.<ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/verbindungen-nach-moskau-wer-hinter-den-videos-von-den-protesten-gegen-israel-steckt-11771174.html</ref>
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==Reaktion auf kritische Berichterstattung==
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Nach der Veröffentlichung eines Artikels über die Aktivitäten von red in der Berliner "Tageszeitung" (taz) kam es 2025 zu einer Rufmordkampagne gegen den damaligen taz-Autor [https://de.wikipedia.org/wiki/Nicholas_Potter Nicholas Potter]. So kam es unter anderem zur Verteilung diffamierender Aufkleber, auf denen ein Bild von Potter abgebildet ist und die in seinem Wohnort Berlin an Laternenmasten und Ticketautomaten geklebt wurden. Im April 2025 wurde bekannt, dass Potter durch „Fahndungsplakate“ mit dem Tod bedroht wird. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union verurteilte die Angriffe auf Potter als „gezielte Rufmordkampagne“.
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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