Institut für Sportwissenschaft der Universität Mainz: Unterschied zwischen den Versionen
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==Forschung zu Effekten von Dauermagneten auf menschliche Gesundheit== | ==Forschung zu Effekten von Dauermagneten auf menschliche Gesundheit== | ||
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Version vom 8. Februar 2025, 12:27 Uhr
Dieser Kurzartikel thematisiert fragwürdige und offensichtlich pseudowissenschaftliche Forschungsergebnisse und Gutachten des Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz (ISW / JGU)[1]
Gutachten für Scharlatanerieprodukte
2014 versuchte man am Institut für Sportwissenschaft der JGU einen Beleg erbracht zu haben, dass Elektrosmog bzw. dessen Auswirkungen auf das Gehirn bei der Handynutzung erfolgreich durch ein typisches Scharlatanerie-Produkt namens AkuRy vermindert werden kann.
Forschung zu Effekten von Dauermagneten auf menschliche Gesundheit
Forschungen aus anderen Instituten der JGU
- Forschungen zum Urzeit-Code: eine nicht weiter veröffentlichte Diplomarbeit an der JGM befasste sich mit dem Urzeit-Code. Der verantwortliche Professor war Gunter M. Rothe. Dieser forschte auch zum wissenschaftlichen Außenseiter-Thema Biophotonen, wobei es sich um Photonen biologischer Herkunft handeln soll, die sich von herkömmlichen Photonen unterscheiden liessen. (siehe Fritz-Albert Popp).
Literatur
Siehe auch
- Hochschulen mit pseudowissenschaftlichen Lehr- und Forschungsinhalten
- Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften der Europa-Universität Viadrina
Weblinks
- https://sport.uni-mainz.de (Webseite des Institut für Sportwissenschaft der Universität Mainz)
- Liste der Mitarbeiter
Quellennachweise
- ↑ Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Institut für Sportwissenschaft. Albert-Schweitzer-Straße 22, 55128 Mainz