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Nach eigenen Angaben hat König von 1978 bis 1984 Physik an der Universität Münster studiert und 1986 an der Universität Kassel promoviert. 1983 bis 1987 war er bei der Siemens AG in München beschäftigt. Von 1991 bis 2000 sei er technischer Direktor der nicht mehr existenten Bethesda Wasserfilter GmbH in Feldafing gewesen, mit dem Arbeitsschwerpunkt "Dekontamination von radioaktiv belastetem Trinkwasser". Seit 1990 sei König selbständiger Unternehmer.
 
Nach eigenen Angaben hat König von 1978 bis 1984 Physik an der Universität Münster studiert und 1986 an der Universität Kassel promoviert. 1983 bis 1987 war er bei der Siemens AG in München beschäftigt. Von 1991 bis 2000 sei er technischer Direktor der nicht mehr existenten Bethesda Wasserfilter GmbH in Feldafing gewesen, mit dem Arbeitsschwerpunkt "Dekontamination von radioaktiv belastetem Trinkwasser". Seit 1990 sei König selbständiger Unternehmer.
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Neben seiner Tätigkeit als Autor und Dozent widme er sich dabei Aufträgen aus der Industrie, z.B. Gutachten zu Produkten oder der "Entwicklung von quantenmedizinischen Gesundheitsprodukten". Dabei habe er Patente "im Bereich der komplementären Medizin" erworben.<ref name="Quantenpraktiker">[http://www.drmichaelkoenig.de/media/10176e69d335298cffff81f8fffffff2.pdf Seminar-Flyer "Ausbildung zum zertifizierten Quantenpraktiker"] Download am 26. Mai 2011</ref> Derartige Patente, die sich dem Michael König dieses Artikels zuordnen lassen, sind in Patentdatenbanken allerdings nicht auffindbar.<ref>Beim DPMA gibt es zwei Patent''anmeldungen'' von König, eine zur Aufnahme von Luftbildern mit Hilfe eines Fesselballons (DE&nbsp;19950465&nbsp;A1, agemeldet am 20.10.1999), die andere zur Idee eines kugelförmigen Computermonitors z.B. zur Realisierung einen Globus mit bewegten Bildern (DE&nbsp;10129121&nbsp;A1 vom 16.06.2001).</ref> 1987 habe König ein "privates Forschungsinstitut" gegründet und dies bis 2004 geleitet. Gemeint ist das "Institut für geistige Physik", das zeitweise ein eingetragener Verein mit deutscher und schweizerischer Beteiligung war, der 2004 aufgelöst wurde.<ref>Von 1998 bis 2006 war das Institut für geistige Physik in der Schweiz im Vereinsregister des Kantons Zug eingetragen (CH-320.6.026.989-1). Als Zweck des Vereins war die "Erforschung und Verbreitung der physikalischen Grundlagen des geistigen Wachstums und Führung von zweckdienlichen Seminarstätten" angegeben.</ref> Zum Wirken des Vereins ist nichts bekannt.
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Neben seiner Tätigkeit als Autor und Dozent widme er sich dabei Aufträgen aus der Industrie, z.B. Gutachten zu Produkten oder der "Entwicklung von quantenmedizinischen Gesundheitsprodukten". Dabei habe er Patente "im Bereich der komplementären Medizin" erworben.<ref name="Quantenpraktiker">[http://www.drmichaelkoenig.de/media/10176e69d335298cffff81f8fffffff2.pdf Seminar-Flyer "Ausbildung zum zertifizierten Quantenpraktiker"] Download am 26. Mai 2011</ref> Derartige Patente, die sich dem Michael König dieses Artikels zuordnen lassen, sind in Patentdatenbanken allerdings nicht auffindbar.<ref>Beim DPMA gibt es zwei Patent''anmeldungen'' von König, eine zur Aufnahme von Luftbildern mit Hilfe eines Fesselballons (DE&nbsp;19950465&nbsp;A1, angemeldet am 20.10.1999), die andere zur Idee eines kugelförmigen Computermonitors z.B. zur Realisierung einen Globus mit bewegten Bildern (DE&nbsp;10129121&nbsp;A1 vom 16.06.2001).</ref> 1987 habe König ein "privates Forschungsinstitut" gegründet und dies bis 2004 geleitet. Gemeint ist das "Institut für geistige Physik", das zeitweise ein eingetragener Verein mit deutscher und schweizerischer Beteiligung war, der 2004 aufgelöst wurde.<ref>Von 1998 bis 2006 war das Institut für geistige Physik in der Schweiz im Vereinsregister des Kantons Zug eingetragen (CH-320.6.026.989-1). Als Zweck des Vereins war die "Erforschung und Verbreitung der physikalischen Grundlagen des geistigen Wachstums und Führung von zweckdienlichen Seminarstätten" angegeben.</ref> Zum Wirken des Vereins ist nichts bekannt.
    
==Veröffentlichungen==
 
==Veröffentlichungen==
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