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Die Verbraucherzentrale Sachsen (VZS) bemüßigte sich 2002, eine Warnung an Verbraucher herauszugeben, da laut VZS-Energiexperte Roland Pause ein solches Gerät nicht funktionieren kann.[http://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/UNIQ124895323230049/link15436A.html]
 
Die Verbraucherzentrale Sachsen (VZS) bemüßigte sich 2002, eine Warnung an Verbraucher herauszugeben, da laut VZS-Energiexperte Roland Pause ein solches Gerät nicht funktionieren kann.[http://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/UNIQ124895323230049/link15436A.html]
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Das Gerät wird scharlatanerieszenetypisch für 949 Euro angeboten und soll aufgrund eines [[Tachyonen]]impulses direkt an der Steckdose den in Atomkraftwerken erzeugten Strom erkennen und automatisch an den Hersteller zurücksenden. Der Spaß-Anbieter ''Nucleostop'' bietet auch ''Genfood-Detektoren'' und ''BSE-Warner'' an.
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Das Gerät wird scharlatanerieszenetypisch für 949&nbsp;Euro angeboten und soll aufgrund eines [[Tachyonen]]impulses direkt an der Steckdose den in Atomkraftwerken erzeugten Strom erkennen und automatisch an den Hersteller zurücksenden. Für die Abbildung wurde ein Ladegerät für die Akkulampe "HALO4" benutzt.<ref>https://twitter.com/3DsTechLab/status/1517400010920448001</ref>
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Der Spaß-Anbieter ''Nucleostop'' bietet auch ''Genfood-Detektoren'' und ''BSE-Warner'' an.
    
In der deutschsprachigen Wikipedia existierte zu dem Hoax eine Zeit lang ein eigener Artikel.<ref>"Ein Atomstromfilter ist ein fiktionales Gerät, das der elektrischen Energie aus Kernkraftwerken den Zugang zu den Steckdosen eines Haushalts verwehren soll. Sicherlich entsprang die Idee zur Entwicklung dieses Filters dem Unbehagen von Atomkraftgegnern, durch ihren Stromverbrauch womöglich auch die von ihnen abgelehnte Atomindustrie zu unterstützen. Es ergibt sich dabei das Problem, dass elektrischer Energie nicht anzumerken ist, aus welcher anderen Energieform sie umgewandelt und welches Verfahren dazu benutzt wurde. Bis zur tatsächlichen Verfügbarkeit bleibt als einzige Möglichkeit des Verbrauchers, um keinen aus Kernkraft gewonnen Strom zu bezahlen, einen Energieversorger zu wählen, der auf erneuerbare Energie setzt und keine Kernkraftwerke betreibt. Siehe auch: Hoax, Nihilartikel"</ref>
 
In der deutschsprachigen Wikipedia existierte zu dem Hoax eine Zeit lang ein eigener Artikel.<ref>"Ein Atomstromfilter ist ein fiktionales Gerät, das der elektrischen Energie aus Kernkraftwerken den Zugang zu den Steckdosen eines Haushalts verwehren soll. Sicherlich entsprang die Idee zur Entwicklung dieses Filters dem Unbehagen von Atomkraftgegnern, durch ihren Stromverbrauch womöglich auch die von ihnen abgelehnte Atomindustrie zu unterstützen. Es ergibt sich dabei das Problem, dass elektrischer Energie nicht anzumerken ist, aus welcher anderen Energieform sie umgewandelt und welches Verfahren dazu benutzt wurde. Bis zur tatsächlichen Verfügbarkeit bleibt als einzige Möglichkeit des Verbrauchers, um keinen aus Kernkraft gewonnen Strom zu bezahlen, einen Energieversorger zu wählen, der auf erneuerbare Energie setzt und keine Kernkraftwerke betreibt. Siehe auch: Hoax, Nihilartikel"</ref>
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