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[[image:Nicolai Nerling Hygienedemo KenFM 18 April 2020.jpg|rechtsextremer Holocaustinfragesteller Nicolai Nerling bei Hygienedemo am 18. April 2020. In der Vergangenheit hatte Nerling bei einer Mahnwache ein Plakat gezeigt, das den Holocaust als „eine Geschichte voller Lügen“ bezeichnete. (Bild: [[KenFM]])|thumb|300px]]
 
[[image:Nicolai Nerling Hygienedemo KenFM 18 April 2020.jpg|rechtsextremer Holocaustinfragesteller Nicolai Nerling bei Hygienedemo am 18. April 2020. In der Vergangenheit hatte Nerling bei einer Mahnwache ein Plakat gezeigt, das den Holocaust als „eine Geschichte voller Lügen“ bezeichnete. (Bild: [[KenFM]])|thumb|300px]]
 
[[image:Compact Magazin Hygienedemo 19 April 2020.jpg|Bericht des [[Compact Magazin]] am 19. April 2020|thumb|300px]]
 
[[image:Compact Magazin Hygienedemo 19 April 2020.jpg|Bericht des [[Compact Magazin]] am 19. April 2020|thumb|300px]]
'''Anselm Lenz''' (geb. 1980 in Hamburg) ist ein deutscher Dramaturg, Schriftsteller und Journalist. Lenz lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin. Als Journalist schrieb er für Magazine und für die Tageszeitungen taz, Die Welt und junge Welt, wo er jeweils auch unter verschiedenen Pseudonymen publizierte. Er ist auch Autor des Blogs [[Rubikon]]. 2014 gründete er gemeinsam mit Alix Faßmann und Jörg Petzold in Neukölln das Haus Bartleby e.V., ein Zentrum für Karriereverweigerung. Die Webseiten von „Haus Bartleby“ und dem „Kapitalismustribunal“ sind mittlerweile offline.  
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'''Anselm Lenz''' (geb. 1980 in Hamburg) ist ein deutscher Dramaturg, Schriftsteller und Journalist. Lenz lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin. Als Journalist schrieb er für Magazine und für die Tageszeitungen taz, Die Welt und junge Welt, wo er jeweils auch unter verschiedenen Pseudonymen publizierte. Er ist auch Autor des Blogs [[Rubikon]]. 2014 gründete er gemeinsam mit Alix Faßmann und Jörg Petzold in Neukölln das Haus Bartleby e.V., ein Zentrum für Karriereverweigerung. Die Webseiten von „Haus Bartleby“ und dem „Kapitalismustribunal“ sind mittlerweile offline. Die letzten Aktiven von Haus Bartleby distanzierten sich zuletzt von Anselm Lenz und seinen Aktivitäten gegen staatliche Eindämmung der Infektion durch das Coronavirus (2020):
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:''..Haus Bartleby<br>An alle JournalistInnen oder sonstwie eilig Publizierenden da draußen (taz, tip Berlin z.B.): Das Haus Bartleby ist seit Sommer 2017 in der Großen Pause. Wir leben alle noch, es gibt jedoch kein gemeinsames aktives Schaffen und so geht jeder seiner Wege. Mit "Hygienedemos" und dazugehörigen Vereinen, Verschwörern und Verlassenen hat das Haus Bartleby, als der Zusammenschluss, der es einmal war, nix zu tun..''<ref>https://www.tip-berlin.de/hygienedemo-berlin-die-neurechte-querfront-am-rosa-luxemburg-platz/</ref>
    
Lenz ist Mitgründer des Vereins Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand in Berlin<ref>KOMMUNIKATIONSSTELLE DEMOKRATISCHER WIDERSTAND E.V.I.GR. BERLIN<br>Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp, Louise Thomas, Jill Sandjaja, Ulrich Gellermann, Gabriella Ogagwo, Batseba N'diaye, Matthias Goretzki & Kollegium<br>Linienstraße 227, 10178 Berlin<br>v.i.S.d.P.: Anselm Lenz & Hendrik Sodenkamp (ebenda), Vorstand K.D.W. e.V.i.Gr. Berlin</ref>, der sich zu Zeiten der Coronavirus Pandemie 2020 bildete und der mit öffentlichen Aktionen sich sowohl gegen Einschränkungen der Grundrechte in Deutschland als auch behördliche Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus CoV-2 richtet, dessen Existenz bezweifelt wird. Nach einem Bericht von [[Martin Lejeune]] beantragte Lenz am 2. April 2020 ''"als in der Bundesrepublik Deutschland politisch Verfolgter"'' politisches Asyl bei der Botschaft des EU-Landes Schweden.<ref>http://www.martinlejeune.de/deutscher-journalist-beantragt-asyl-in-der-schwedischen-botschaft/</ref> Zuvor hatte bereits die taz über sein Vorhaben berichtet.<ref>https://taz.de/Verschwoerungstheoretiker-gegen-Corona/!5677840/</ref> Lenz begründete sein Asylbegehren wie folgt:
 
Lenz ist Mitgründer des Vereins Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand in Berlin<ref>KOMMUNIKATIONSSTELLE DEMOKRATISCHER WIDERSTAND E.V.I.GR. BERLIN<br>Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp, Louise Thomas, Jill Sandjaja, Ulrich Gellermann, Gabriella Ogagwo, Batseba N'diaye, Matthias Goretzki & Kollegium<br>Linienstraße 227, 10178 Berlin<br>v.i.S.d.P.: Anselm Lenz & Hendrik Sodenkamp (ebenda), Vorstand K.D.W. e.V.i.Gr. Berlin</ref>, der sich zu Zeiten der Coronavirus Pandemie 2020 bildete und der mit öffentlichen Aktionen sich sowohl gegen Einschränkungen der Grundrechte in Deutschland als auch behördliche Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus CoV-2 richtet, dessen Existenz bezweifelt wird. Nach einem Bericht von [[Martin Lejeune]] beantragte Lenz am 2. April 2020 ''"als in der Bundesrepublik Deutschland politisch Verfolgter"'' politisches Asyl bei der Botschaft des EU-Landes Schweden.<ref>http://www.martinlejeune.de/deutscher-journalist-beantragt-asyl-in-der-schwedischen-botschaft/</ref> Zuvor hatte bereits die taz über sein Vorhaben berichtet.<ref>https://taz.de/Verschwoerungstheoretiker-gegen-Corona/!5677840/</ref> Lenz begründete sein Asylbegehren wie folgt:
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