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Dennoch behauptet die Erfinderin, einen großen heilpraktischen Erfolg dank dieser Methode erzielt zu haben. So beschäftige sie 15 Angestellte, die in 11 Behandlungszimmern behandelt werden. Etwa 1.000 Patienten sollen pro Monat nach der SanaZon-Methode behandelt werden, und Patienten aus der ganzen Welt müssten mehrere Monate warten, um einen Termin zu bekommen. Die Behandlungen finden in zwei Naturheilpraxen in Villen in Gifhorn und Travemünde statt. Laut Angaben von Patienten sollen die Behandlungskosten bei 4.000 Euro liegen, so genannte Therapie "Auffrischungen" nicht mitgerechnet.
 
Dennoch behauptet die Erfinderin, einen großen heilpraktischen Erfolg dank dieser Methode erzielt zu haben. So beschäftige sie 15 Angestellte, die in 11 Behandlungszimmern behandelt werden. Etwa 1.000 Patienten sollen pro Monat nach der SanaZon-Methode behandelt werden, und Patienten aus der ganzen Welt müssten mehrere Monate warten, um einen Termin zu bekommen. Die Behandlungen finden in zwei Naturheilpraxen in Villen in Gifhorn und Travemünde statt. Laut Angaben von Patienten sollen die Behandlungskosten bei 4.000 Euro liegen, so genannte Therapie "Auffrischungen" nicht mitgerechnet.
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Sabine Linek soll in Braunschweig Betriebswirtschaft studiert haben (über einen Abschluss ist nichts bekannt) und beim Salzgitter-Konzern als Sekretärin gearbeitet haben. Als Vorbild sah Linek den Insektenforscher [[Günther Enderlein]] mit seiner Firma [[Sanum-Therapie|Sanukehl]] (siehe dazu auch: Artikel zum obsoleten historischen [[Pleomorphismus]]). Linek ist auch Propagandistin des für Behandlungszwecke völlig untauglichen Desinfektionsmittels [[Miracle Mineral Supplement]] (MMS), vor dem zahlreiche Aufsichtsbehörden in mehreren Ländern warnen. Laut Esoterikblatt [[NEXUS]] sei es Linek zu verdanken, dass der MMS-Erfinder [[Jim Humble]] nach Deutschland zur Demonstration seines Mittels eingeladen worden sei und beim [[Jupiter-Verlag]] erschienen sei.<ref>http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/jim-humble-erstmalig-in-deutschland-beim-kongress-fuer-neuartige-heilmethoden/2?context=category&category=2</ref>
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Sabine Linek soll in Braunschweig Betriebswirtschaft studiert haben (über einen Abschluss ist nichts bekannt) und beim Salzgitter-Konzern als Sekretärin gearbeitet haben. Als Vorbild sah Linek den Insektenforscher [[Günther Enderlein]] mit seiner Pharmafirma [[Sanum-Therapie|Sanukehl]] (siehe dazu auch: Artikel zum obsoleten historischen [[Pleomorphismus]]). Linek ist auch Propagandistin des für Behandlungszwecke völlig untauglichen Desinfektionsmittels [[Miracle Mineral Supplement]] (MMS), vor dem zahlreiche Aufsichtsbehörden in mehreren Ländern warnen. Laut Esoterikblatt [[NEXUS]] sei es Linek zu verdanken, dass der MMS-Erfinder [[Jim Humble]] nach Deutschland zur Demonstration seines Mittels eingeladen worden sei und beim [[Jupiter-Verlag]] erschienen sei.<ref>http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/jim-humble-erstmalig-in-deutschland-beim-kongress-fuer-neuartige-heilmethoden/2?context=category&category=2</ref>
    
Linek wurde vom Verband sozialer Wettbewerb (VSW) abgemahnt, weil sie gesetzeswidrig irreführende Werbung zu ihrer Methode betrieben habe. Der VSW warf ihr vor, auf ihren Webseiten Behandlungsmethoden zu bewerben, die ''keinen Nutzen'' hätten, und ''die "Sanazon"-Therapie, unabhängig von Aufklärungsweisen jeglicher Art, eine in jeder Hinsicht untaugliche Methode darstelle''. Als Linek sich weigerte ihre Webseiten konform mit dem Heilmittelwerbegesetz zu formulieren, kam es zum Prozess. In Folge musste sie die Gestaltung ihrer Internetseiten abändern.<ref>http://www.presse-luebeck.de/medizin-wellness1.asp?id=2830</ref>
 
Linek wurde vom Verband sozialer Wettbewerb (VSW) abgemahnt, weil sie gesetzeswidrig irreführende Werbung zu ihrer Methode betrieben habe. Der VSW warf ihr vor, auf ihren Webseiten Behandlungsmethoden zu bewerben, die ''keinen Nutzen'' hätten, und ''die "Sanazon"-Therapie, unabhängig von Aufklärungsweisen jeglicher Art, eine in jeder Hinsicht untaugliche Methode darstelle''. Als Linek sich weigerte ihre Webseiten konform mit dem Heilmittelwerbegesetz zu formulieren, kam es zum Prozess. In Folge musste sie die Gestaltung ihrer Internetseiten abändern.<ref>http://www.presse-luebeck.de/medizin-wellness1.asp?id=2830</ref>
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