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In dem Bericht wird auch erwähnt, dass ein Gerät, welches "Frequenzen produziert", zu Beginn des Tests eingeschaltet wurde. Von einem solchen Gerät war in früheren Tests keine Rede. Später wurde von Rossi angegeben, dass es sich bei dem "Frequenzgenerator" um den mysteriösen geheimen "Catalyst" handelt.<ref>[http://mnispel.net/neengineer/?p=229 Rossi e-cat – Oct 6 significant test], Dr. Mark D. Nispel | 7. Oktober 2011</ref>
 
In dem Bericht wird auch erwähnt, dass ein Gerät, welches "Frequenzen produziert", zu Beginn des Tests eingeschaltet wurde. Von einem solchen Gerät war in früheren Tests keine Rede. Später wurde von Rossi angegeben, dass es sich bei dem "Frequenzgenerator" um den mysteriösen geheimen "Catalyst" handelt.<ref>[http://mnispel.net/neengineer/?p=229 Rossi e-cat – Oct 6 significant test], Dr. Mark D. Nispel | 7. Oktober 2011</ref>
 
===Experimente von November 2012 und März 2013 - "third party report" Mai 2013===
 
===Experimente von November 2012 und März 2013 - "third party report" Mai 2013===
Im Dezember 2012 und März 2013 wurden von einem Team italienischer und schwedischer Wissenschaftler Tests der Variante Hot Cat durchgeführt. Laut veröffentlichtem Bericht<ref>Giuseppe Levi, Evelyn Foschi, Torbjörn Hartman, Bo Höistad, Roland Pettersson, Lars Tegnér, Hanno Essén, "Indication of anomalous heat energy production in a reactor device", ArXiv, Version V1 eingereicht 16. Mai 2013, Version V2 eingereicht 20. Mai 2013<br>[http://arxiv.org/abs/1305.3913 Artikel]</ref> sollen die beiden Experimente gezeigt haben, das eine "anomalous heat production" stattgefunden habe (eine unnatürliche Wärmeproduktion). Ein Zitat aus dem Bericht zeigt, dass die Autoren die beiden Prototypen als potentielle [[Perpetuum Mobile]]-Apparate verstehen: ''..Remarks on the test. An interesting aspect of the E-Cat HT2 is certainly its capacity to operate in self-sustaining mode''..
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Im Dezember 2012 und März 2013 wurden von einem Team italienischer und schwedischer Wissenschaftler Tests der Variante Hot Cat durchgeführt. Laut veröffentlichtem Bericht<ref>Giuseppe Levi, Evelyn Foschi, Torbjörn Hartman, Bo Höistad, Roland Pettersson, Lars Tegnér, Hanno Essén, "Indication of anomalous heat energy production in a reactor device", ArXiv, Version V1 eingereicht 16. Mai 2013, Version V2 eingereicht 20. Mai 2013<br>[http://arxiv.org/abs/1305.3913 Artikel]</ref> sollen die beiden Experimente gezeigt haben, das eine "anomalous heat production" stattgefunden habe (eine unnatürliche Wärmeproduktion). Ein Zitat aus dem Bericht zeigt, dass die Autoren die beiden Prototypen als potentielle [[Perpetuum Mobile]]-Apparate verstehen: ''..Remarks on the test. An interesting aspect of the E-Cat HT2 is certainly its capacity to operate in self-sustaining mode''.. Die Untersucher durften den Reaktor selbst und seine Steuerung nicht untersuchen. So gehört beispielsweise zum Geheimnis des Erfinders wie die Heizwiderstände mit Strom versorgt werden: (Zitat Bericht) ..''"The E-Cat HT2's power supply departs from that of the device used in December in that it is no longer three-phase, but single-phase: the TRIAC power supply has been replaced by a control circuit having three-phase power input and single-phase output, mounted within a box, the contents of which were not available for inspection, inasmuch as they are part of the industrial trade secret."..''
    
Die genannten sieben beteiligten Untersucher wurden monatelang von Rossi als "Third Party", also unabhängig bezeichnet. Laut Rossi sollten es eigentlich 11 bis 15 Personen sein. Der Hauptautor des im Mai 2013 veröffentlichten Berichts war jedoch der Rossi nahestehende Physiker Giuseppe Levy. Auch weitere Beteiligte waren zuvor als Unterstützer der Erfindung bekannt gewesen. Bei beiden Versuchen konnten weder ionisierende Strahlung festgestellt werden, noch ergab sich ein Hinweis für eine Kernfusion oder Kernspaltung.<ref>"The measurements performed did not detect any significant differences in exposure and CPM (Counts per Minute), with respect to instrument and ambient background, which may be imputed to the operation of the E-Cat prototypes".</ref> Der schwedische Kernphysiker Peter Ekström, der in der Vergangenheit sich für den Ecat interessierte, wies auf Schwachstellen im Bericht hin. Vor Veröffentlichung bei ArXiv hatte Rossi bekannt gegeben, dass der Bericht in einer anerkannten Fachzeitschrift werden sollte, und nur bei Ablehnung bei ArXiv veröffentlicht werden sollte. Zur Finanzierung der Tests ist im Bericht ausgeführt: ''..Financial support from Alba Langenskiöld Foundation and ELFORSK AB, for the Swedish participation in the E-Cat test experiment, is gratefully acknowledged..''
 
Die genannten sieben beteiligten Untersucher wurden monatelang von Rossi als "Third Party", also unabhängig bezeichnet. Laut Rossi sollten es eigentlich 11 bis 15 Personen sein. Der Hauptautor des im Mai 2013 veröffentlichten Berichts war jedoch der Rossi nahestehende Physiker Giuseppe Levy. Auch weitere Beteiligte waren zuvor als Unterstützer der Erfindung bekannt gewesen. Bei beiden Versuchen konnten weder ionisierende Strahlung festgestellt werden, noch ergab sich ein Hinweis für eine Kernfusion oder Kernspaltung.<ref>"The measurements performed did not detect any significant differences in exposure and CPM (Counts per Minute), with respect to instrument and ambient background, which may be imputed to the operation of the E-Cat prototypes".</ref> Der schwedische Kernphysiker Peter Ekström, der in der Vergangenheit sich für den Ecat interessierte, wies auf Schwachstellen im Bericht hin. Vor Veröffentlichung bei ArXiv hatte Rossi bekannt gegeben, dass der Bericht in einer anerkannten Fachzeitschrift werden sollte, und nur bei Ablehnung bei ArXiv veröffentlicht werden sollte. Zur Finanzierung der Tests ist im Bericht ausgeführt: ''..Financial support from Alba Langenskiöld Foundation and ELFORSK AB, for the Swedish participation in the E-Cat test experiment, is gratefully acknowledged..''
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