Anlässlich einer Großveranstaltung in Stuttgart ließ sich Schiffmann auch von dem Rechtsextremisten [https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Nikolai_Nerling Nikolai Nerling] interviewen, der sich bei dieser Gelegenheit als „Rechter“ vorstellte. Nerling vertritt als „Der Volkslehrer“ auf seinem YouTube-Kanal rechtsgerichtete Staatsverweigererideologien sowie antisemitische Ansichten. Er besuchte mit Videobegleitung öffentliche Veranstaltungen mit prominenten Politikern und störte dort mit fremdenfeindlichen Zwischenrufen. Die Störung der Schweigeminute einer Trauerveranstaltung für im Mittelmeer ertrunkene Geflüchtete beim evangelischen Kirchentag brachte ihm ein [[RT Deutsch]]-Interview mit Jasmin Kosubek ein, das den heroischen Titel „Der Mann, der das Schweigen brach“ trägt. Am 8.10.2016 trat er auf einer Demonstration des Bündnisses „Friedensbewegung Bundesweite Koordination“ mit einem selbstgemachten Schild auf, das auf der einen Seite mit Verweis auf Horst Mahler für die Abschaffung des Paragrafen zur Volksverhetzung warb und auf der anderen antisemitische Verschwörungserzählungen inklusive der Leugnung der Shoah zeigte. Der ehemalige Realschullehrer Nerling wechselte nach Elternprotesten mehrmals die Schule. Eltern berichteten, dass Nerling den Schülern beibrachte, dass das Ebola-Virus nicht existiere (siehe dazu: [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014]]), die Pharmaindustrie Krankheiten nur erfunden habe oder die ägyptischen Pyramiden von [[Außerirdische]]n gebaut worden seien und so genannte [[Illuminaten]] existieren würden. Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung erstattete Anfang 2018 gegen den Lehrer Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Er wurde vom Schuldienst suspendiert und später fristlos gekündigt. Eine Klage von Nerling gegen seine Entlassung war erfolglos.<ref>https://www.svz.de/deutschland-welt/panorama/Volkslehrer-scheitert-mit-Klage-gegen-fristlose-Kuendigung-id22278667.html</ref><ref>http://www.maz-online.de/Nachrichten/Berlin/Die-fristlose-Volkslehrer-Kuendigung-war-rechtens</ref> Nach seiner Dispensierung aus dem Schuldienst verbreitet Nerling weiterhin revisionistische und antisemitische Ansichten; so trat er auf einer Demonstration des bekennenden Nationalsozialisten Gerhard Ittner am 17.02.2018 in Dresden als Redner und als Übersetzer der australischen Holocaustleugnerin Michèle Renouf auf. Bei einer Kundgebung für die Freilassung der Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck hatte er ebenfalls einen Auftritt als Redner. Nerling wurde wegen Holocaustleugnung und Hausfriedensbruchs in der KZ-Gedenkstätte Dachau zu einer Geldstrafe von 10.800 € verurteilt. Nuoviso stellt Nerling irreführend als Person dar, die ''„vom Recht der Meinungsfreiheit gebrauch machte“''. | Anlässlich einer Großveranstaltung in Stuttgart ließ sich Schiffmann auch von dem Rechtsextremisten [https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Nikolai_Nerling Nikolai Nerling] interviewen, der sich bei dieser Gelegenheit als „Rechter“ vorstellte. Nerling vertritt als „Der Volkslehrer“ auf seinem YouTube-Kanal rechtsgerichtete Staatsverweigererideologien sowie antisemitische Ansichten. Er besuchte mit Videobegleitung öffentliche Veranstaltungen mit prominenten Politikern und störte dort mit fremdenfeindlichen Zwischenrufen. Die Störung der Schweigeminute einer Trauerveranstaltung für im Mittelmeer ertrunkene Geflüchtete beim evangelischen Kirchentag brachte ihm ein [[RT Deutsch]]-Interview mit Jasmin Kosubek ein, das den heroischen Titel „Der Mann, der das Schweigen brach“ trägt. Am 8.10.2016 trat er auf einer Demonstration des Bündnisses „Friedensbewegung Bundesweite Koordination“ mit einem selbstgemachten Schild auf, das auf der einen Seite mit Verweis auf Horst Mahler für die Abschaffung des Paragrafen zur Volksverhetzung warb und auf der anderen antisemitische Verschwörungserzählungen inklusive der Leugnung der Shoah zeigte. Der ehemalige Realschullehrer Nerling wechselte nach Elternprotesten mehrmals die Schule. Eltern berichteten, dass Nerling den Schülern beibrachte, dass das Ebola-Virus nicht existiere (siehe dazu: [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014]]), die Pharmaindustrie Krankheiten nur erfunden habe oder die ägyptischen Pyramiden von [[Außerirdische]]n gebaut worden seien und so genannte [[Illuminaten]] existieren würden. Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung erstattete Anfang 2018 gegen den Lehrer Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Er wurde vom Schuldienst suspendiert und später fristlos gekündigt. Eine Klage von Nerling gegen seine Entlassung war erfolglos.<ref>https://www.svz.de/deutschland-welt/panorama/Volkslehrer-scheitert-mit-Klage-gegen-fristlose-Kuendigung-id22278667.html</ref><ref>http://www.maz-online.de/Nachrichten/Berlin/Die-fristlose-Volkslehrer-Kuendigung-war-rechtens</ref> Nach seiner Dispensierung aus dem Schuldienst verbreitet Nerling weiterhin revisionistische und antisemitische Ansichten; so trat er auf einer Demonstration des bekennenden Nationalsozialisten Gerhard Ittner am 17.02.2018 in Dresden als Redner und als Übersetzer der australischen Holocaustleugnerin Michèle Renouf auf. Bei einer Kundgebung für die Freilassung der Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck hatte er ebenfalls einen Auftritt als Redner. Nerling wurde wegen Holocaustleugnung und Hausfriedensbruchs in der KZ-Gedenkstätte Dachau zu einer Geldstrafe von 10.800 € verurteilt. Nuoviso stellt Nerling irreführend als Person dar, die ''„vom Recht der Meinungsfreiheit gebrauch machte“''. |