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Hinweis: die hier thematisierte Gruppe42 ist nicht mit einer gleichnamigen Gruppierung von Mitgliedern der deutschen Piratenpartei<ref>https://wiki.piratenpartei.de/Gruppe42</ref>, der tschechischen Künstlergruppe Gruppe 42<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_42</ref> sowie der österreichischen Unternehmensberatung Gruppe 42 zu verwechseln.
 
Hinweis: die hier thematisierte Gruppe42 ist nicht mit einer gleichnamigen Gruppierung von Mitgliedern der deutschen Piratenpartei<ref>https://wiki.piratenpartei.de/Gruppe42</ref>, der tschechischen Künstlergruppe Gruppe 42<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_42</ref> sowie der österreichischen Unternehmensberatung Gruppe 42 zu verwechseln.
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Seit ungefähr Anfang 2018 engagiert sich die Gruppe42 fast nur noch einem Thema: der Kritik der Wikipedia durch [[Markus Fiedler]], [[Dirk Pohlmann]] und deren Unterstützer. Im Jahre 2017 finden sich bereits zwei erste Beiträge mit Markus Fiedler.
 
==Rezeption==
 
==Rezeption==
 
Eine nennenswerte Rezeption ist Gruppe42 bislang (November 2018) versagt geblieben. Zur Gruppe 42 existiert daher kein Eintrag bei der Wikipedia. Einzig der Deutschlandfunk geht mit einem Satz auf die Gruppe42 ein. Anlass ist die Verbreitung der Videoreihe "Geschichten aus Wikihausen". Die Gruppe42 wird in diesem Zusammenhang mit Wikipediagegnern genannt.<ref>So heißt es beim Deutschlandfunk: ''"Entsprechend findet die Auseinandersetzung um Wikipedia-Artikel nicht mehr nur auf den Seiten des Online-Lexikon statt, sondern überall im Netz. Der Ton ist meist unsachlich. Als „Lügenlexikon“ etwa wird Wikipedia geschmäht in Anlehnung an den rechtspopulistischen Slogan von der „Lügenpresse.“ Einige Publikationen widmen sich fast ausschließlich dem Kampf gegen Wikipedia. Eine „Gruppe 42“ publiziert die Video-Serie „Geschichten aus Wikihausen, was an den Lügenbaron Münchhausen erinnern soll. Und auch ein zweistündiger Film mit dem Titel „Die dunkle Seite der Wikipedia“ ist bereits produziert worden.<br>Der Online-Enzyklopädie wird oft vorgeworfen, Teil einer „Transatlantik-Mafia“ zu sein, oder etwas feiner formuliert: eines „transatlantischen Elite-Netzwerks“. Die Anti-Wikipedia-Sites sind teils einschlägig wie etwa KenFM des umstrittenen Video-Bloggers Ken Jebsen oder die russische Auslandspublikation sputnik. Aber auch die kritisch-liberale Telepolis des Heise-Verlags und die Nachdenkseiten des ehemaligen Kanzlerberaters Albrecht Müller veröffentlichen bisweilen dezidiert Wikipedia feindliche Artikel.''<br>Quelle: Manfred Kloiber: WikiCon 2018
 
Eine nennenswerte Rezeption ist Gruppe42 bislang (November 2018) versagt geblieben. Zur Gruppe 42 existiert daher kein Eintrag bei der Wikipedia. Einzig der Deutschlandfunk geht mit einem Satz auf die Gruppe42 ein. Anlass ist die Verbreitung der Videoreihe "Geschichten aus Wikihausen". Die Gruppe42 wird in diesem Zusammenhang mit Wikipediagegnern genannt.<ref>So heißt es beim Deutschlandfunk: ''"Entsprechend findet die Auseinandersetzung um Wikipedia-Artikel nicht mehr nur auf den Seiten des Online-Lexikon statt, sondern überall im Netz. Der Ton ist meist unsachlich. Als „Lügenlexikon“ etwa wird Wikipedia geschmäht in Anlehnung an den rechtspopulistischen Slogan von der „Lügenpresse.“ Einige Publikationen widmen sich fast ausschließlich dem Kampf gegen Wikipedia. Eine „Gruppe 42“ publiziert die Video-Serie „Geschichten aus Wikihausen, was an den Lügenbaron Münchhausen erinnern soll. Und auch ein zweistündiger Film mit dem Titel „Die dunkle Seite der Wikipedia“ ist bereits produziert worden.<br>Der Online-Enzyklopädie wird oft vorgeworfen, Teil einer „Transatlantik-Mafia“ zu sein, oder etwas feiner formuliert: eines „transatlantischen Elite-Netzwerks“. Die Anti-Wikipedia-Sites sind teils einschlägig wie etwa KenFM des umstrittenen Video-Bloggers Ken Jebsen oder die russische Auslandspublikation sputnik. Aber auch die kritisch-liberale Telepolis des Heise-Verlags und die Nachdenkseiten des ehemaligen Kanzlerberaters Albrecht Müller veröffentlichen bisweilen dezidiert Wikipedia feindliche Artikel.''<br>Quelle: Manfred Kloiber: WikiCon 2018
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