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[[image:PrinceCharles.jpg|[[Homöopathie]]anhänger Prince Charles bei der Inspektion eines Pharmaunternehmens, das Homöopathika herstellt|300px|thumb]]
 
[[image:PrinceCharles.jpg|[[Homöopathie]]anhänger Prince Charles bei der Inspektion eines Pharmaunternehmens, das Homöopathika herstellt|300px|thumb]]
Viele Angaben im deutschsprachigen Internet zum angeblichen Verbot von Pflanzenheilmitteln beziehen sich auf eine gleichlautende Falschmeldung des Verschwörungstheorienportals [[Alles Schall und Rauch]] des Österreichers Manfred Petritsch (alias "Freeman") vom 20.&nbsp;September 2010. Petritsch beruft sich selbst auf den Wortlaut der Direktive, den korrekt formulierten Wikipedia-Artikel<ref>http://en.wikipedia.org/wiki/European_Directive_on_Traditional_Herbal_Medicinal_Products</ref> sowie eine nicht datierte deutschsprachige Meldung einer englischen "Alliance for Natural Health Intl"<ref>http://www.anh-europe.org/files/100713_ANH-Briefing_Paper_THMPD_German.pdf (Übersetzerin Corinne Enders)</ref> aus Dorking<ref>Alliance for Natural Health Intl, The Atrium, Curtis Road, Dorking Surrey RH4&nbsp;1XA, United Kingdom</ref> Die ANH ist eine international operierende Anbieterin für Produktkampagnen ("campaigns"), eine Lobby der entsprechenden Pharmaindustrie (''natural medicine industry''). Ebenfalls aus England stammt eine Hiobsbotschaft zur Direktive von "chineseherbs.org.uk" (Firma Doubletiger ltd aus London) vom 19.&nbsp;August 2010 "European Law to ban wholesalers supply of all unlicensed herbal medicines start from April 2011". Bereits im Herbst 2009 warnte die, von Prince Charles geführte, "Foundation for Integrated Health" vor der EU. Der "medical director" der Foundation, Michael Dixon, sprach von einem drohenden Schwarzmarkt (''[...] We fear that we will see a black market in herbal products [...]'') wenn, wie die "Dailymail" im Oktober 2009 meldete, fast alle pflanzlichen Heilmittel in Großbritannien verboten werden sollen:
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Viele Angaben im deutschsprachigen Internet zum angeblichen Verbot von Pflanzenheilmitteln beziehen sich auf eine gleichlautende Falschmeldung des Verschwörungstheorienportals [[Alles Schall und Rauch]] des Österreichers Manfred Petritsch (alias "Freeman") vom 20.&nbsp;September 2010. Petritsch beruft sich auf den Wortlaut der Direktive, den korrekt formulierten Wikipedia-Artikel<ref>http://en.wikipedia.org/wiki/European_Directive_on_Traditional_Herbal_Medicinal_Products</ref> sowie eine nicht datierte deutschsprachige Meldung einer englischen "Alliance for Natural Health Intl"<ref>http://www.anh-europe.org/files/100713_ANH-Briefing_Paper_THMPD_German.pdf (Übersetzerin Corinne Enders)</ref> aus Dorking<ref>Alliance for Natural Health Intl, The Atrium, Curtis Road, Dorking Surrey RH4&nbsp;1XA, United Kingdom</ref> Die ANH ist eine international operierende Anbieterin für Produktkampagnen ("campaigns"), eine Lobby der entsprechenden Pharmaindustrie (''natural medicine industry''). Ebenfalls aus England stammt eine Hiobsbotschaft zur Direktive von "chineseherbs.org.uk" (Firma Doubletiger ltd aus London) vom 19.&nbsp;August 2010 "European Law to ban wholesalers supply of all unlicensed herbal medicines start from April 2011". Bereits im Herbst 2009 warnte die von Prince Charles geführte "Foundation for Integrated Health" vor der EU. Der "medical director" der Foundation, Michael Dixon, sprach von einem drohenden Schwarzmarkt (''[...] We fear that we will see a black market in herbal products [...]'') wenn, wie die "Daily Mail" im Oktober 2009 meldete, fast alle pflanzlichen Heilmittel in Großbritannien verboten werden sollen:
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:''[...] Sales of all herbal remedies, except for a small number of products for 'mild' illness, will be banned to the public under the new law to come in in 2011 [...]'' (<small>''Der Einzelverkauf von allen pflanzlichen Heilmitteln, bis auf eine kleine Anzahl von Mitteln für 'milde' Krankheiten, wird verboten werden unter dem im Jahr 2011 kommenden Gesetz''</small>)<ref>Sales of all herbal remedies, except for a small number of products for 'mild' illness, will be banned to the public under the new law to come in in 2011.[http://www.dailymail.co.uk/news/article-1222980/Herbal-drug-crackdown-Millions-face-having-buy-remedies-black-market-Europe-tightens-rules.html]</ref><ref>http://www.telegraph.co.uk/health/healthnews/6701717/Prince-Charles-urges-government-to-protect-alternative-medicine.html</ref>
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:''[...] Sales of all herbal remedies, except for a small number of products for 'mild' illness, will be banned to the public under the new law to come in in 2011 [...]'' (<small>''Der Einzelverkauf aller pflanzlichen Heilmittel, bis auf eine kleine Anzahl von Mitteln für 'milde' Krankheiten, wird durch das im Jahr 2011 in Kraft tretende Gesetz verboten werden''</small>)<ref>Sales of all herbal remedies, except for a small number of products for 'mild' illness, will be banned to the public under the new law to come in in 2011.[http://www.dailymail.co.uk/news/article-1222980/Herbal-drug-crackdown-Millions-face-having-buy-remedies-black-market-Europe-tightens-rules.html]</ref><ref>http://www.telegraph.co.uk/health/healthnews/6701717/Prince-Charles-urges-government-to-protect-alternative-medicine.html</ref>
    
Im Vereinigten Königreich werden jährlich Produkte der [[Alternativmedizin]] im Wert von 1,6&nbsp;Milliarden Pfund verkauft.
 
Im Vereinigten Königreich werden jährlich Produkte der [[Alternativmedizin]] im Wert von 1,6&nbsp;Milliarden Pfund verkauft.
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Auch die Sinsheimer Firma [[Gesellschaft für Ernährungsheilkunde|Gesellschaft für Ernährungsheilkunde GmbH]] verbreitet die genannten Fehlinformationen ohne Prüfung, genauso wie mehrere niedergelassene deutsche Ärzte.
 
Auch die Sinsheimer Firma [[Gesellschaft für Ernährungsheilkunde|Gesellschaft für Ernährungsheilkunde GmbH]] verbreitet die genannten Fehlinformationen ohne Prüfung, genauso wie mehrere niedergelassene deutsche Ärzte.
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Die Augen reiben muss sich der Leser von Online-Veröffentlichungen des "Heilpraxisnet" aus Hannover. So wird auf einer Internetseite des Heilpraxisnet zur Unterzeichnung der umstrittenen Petition aufgerufen (wegen ''EU-Verkaufsverbot für Heilpflanzen'')<ref>http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/naturheilkunde-petition-an-bundestag-271.php</ref>, während gleichzeitig auf einer anderen Seite von einer ''dubiosen Petition für Heilpflanzen'' die Rede ist (''Naturheilkunde: Dubiose Bundestags-Petition gegen das EU- Heilpflanzen Verbot'').<ref>http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/naturheilkunde-dubiose-petition-fuer-heilpflanzen-67622.php</ref>
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Die Augen reiben muss sich der Leser von Online-Veröffentlichungen des "Heilpraxisnet" aus Hannover. So wird auf einer Internetseite des Heilpraxisnet zur Unterzeichnung der umstrittenen Petition aufgerufen (zum ''EU-Verkaufsverbot für Heilpflanzen'')<ref>http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/naturheilkunde-petition-an-bundestag-271.php</ref>, während gleichzeitig auf einer anderen Seite von einer ''dubiosen Petition für Heilpflanzen'' die Rede ist (''Naturheilkunde: Dubiose Bundestags-Petition gegen das EU-Heilpflanzen Verbot'').<ref>http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/naturheilkunde-dubiose-petition-fuer-heilpflanzen-67622.php</ref>
    
==Traditional Herbal Medicines Directive (THMPD 2004/24/EG)==
 
==Traditional Herbal Medicines Directive (THMPD 2004/24/EG)==
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Betroffen von der Richtlinie sind nur rezeptfreie Fertigarzneimittel. Es geht um eine Vereinfachung des Registrierungsverfahrens für Fertigarzneimittel auf Basis pflanzlicher Wirkstoffe, die auf traditioneller Anwendung beruhen. Rezepturarzneien, die keinen Zulassungsprozess durchlaufen müssen, und dem Käufer frisch in der Apotheke angerührt werden, sind von der Regelung überhaupt nicht betroffen. Der Hersteller muss lediglich nachweisen, dass die Wirksamkeit aufgrund langjähriger Anwendung plausibel und die Sicherheit gewährleistet ist. Für die Registrierung sind lediglich ein Gutachten sowie ein Literatur-Überblick notwendig. Derzeit (2010) liegen allein in Deutschland knapp 250&nbsp;Anträge vor, bei denen es für nahezu alle Antragssteller - laut Bundesministerium für Gesundheit - "eine sehr gute Perspektive" gibt. Bei der Frage nach der "Tradition" eines heilpflanzlichen Produkts werden auch Angaben aus dem Ausland berücksichtigt, wenn dieses bislang im Ausland gebräuchlich war. Außereuropäische Hersteller haben die Möglichkeit, die Tradition ihrer Produkte im Registrierungsprozess anerkennen zu lassen.<ref>Präambel 7 der Richtlinie</ref>
 
Betroffen von der Richtlinie sind nur rezeptfreie Fertigarzneimittel. Es geht um eine Vereinfachung des Registrierungsverfahrens für Fertigarzneimittel auf Basis pflanzlicher Wirkstoffe, die auf traditioneller Anwendung beruhen. Rezepturarzneien, die keinen Zulassungsprozess durchlaufen müssen, und dem Käufer frisch in der Apotheke angerührt werden, sind von der Regelung überhaupt nicht betroffen. Der Hersteller muss lediglich nachweisen, dass die Wirksamkeit aufgrund langjähriger Anwendung plausibel und die Sicherheit gewährleistet ist. Für die Registrierung sind lediglich ein Gutachten sowie ein Literatur-Überblick notwendig. Derzeit (2010) liegen allein in Deutschland knapp 250&nbsp;Anträge vor, bei denen es für nahezu alle Antragssteller - laut Bundesministerium für Gesundheit - "eine sehr gute Perspektive" gibt. Bei der Frage nach der "Tradition" eines heilpflanzlichen Produkts werden auch Angaben aus dem Ausland berücksichtigt, wenn dieses bislang im Ausland gebräuchlich war. Außereuropäische Hersteller haben die Möglichkeit, die Tradition ihrer Produkte im Registrierungsprozess anerkennen zu lassen.<ref>Präambel 7 der Richtlinie</ref>
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Präparate aus der [[Ayurveda|ayurvedischen Medizin]] enthalten oft unverantwortlich hohe Konzentrationen an Schadstoffen wie Blei, Quecksilber und Arsen. Davon sind vor allem online gehandelte Produkte betroffen. Dies wird in einem Artikel der JAMA im August 2008 berichtet.<ref>Robert B. Saper; Russell S. Phillips; Anusha Sehgal; Nadia Khouri; Roger B. Davis; Janet Paquin; Venkatesh Thuppil; Stefanos N. Kales (2008): Lead, Mercury, and Arsenic in US- and Indian-Manufactured Ayurvedic Medicines Sold via the Internet. J Am med Soc 300(8):915-923</ref><ref>http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=33483</ref> Bereits 2005 wurden von der Universität Boston über gefährliche Mengen an Blei, Quecksilber und Arsen in Ayurveda-Produkten wie etwa Tabletten berichtet.<ref>Kales SN, Christophi CA, Saper RB: Hematopoietic toxicity from lead-containing Ayurvedic medications. Med Sci Monit. 2007 Jul;13(7):CR295-8</ref><ref>Centers for Disease Control and Prevention CDC (2004): Lead Poisoning Associated with Ayurvedic Medications &nbdash; Five States, 2000–2003. Morbidity and Mortality Weekly Report MMWR Vol. 53 No. 26, July 9, 2004, 582-584. Online: http://www.cdc.gov/mmwr/PDF/wk/mm5326.pdf</ref> Viele traditionelle Tabletten werden dabei absichtlich mit Schwermetallen verarbeitet, da man sich davon eine besondere Wirkung erwartet.
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Präparate aus der [[Ayurveda|ayurvedischen Medizin]] enthalten oft unverantwortlich hohe Konzentrationen an Schadstoffen wie Blei, Quecksilber und Arsen. Davon sind vor allem online gehandelte Produkte betroffen. Dies wird in einem Artikel der JAMA im August 2008 berichtet.<ref>Robert B. Saper; Russell S. Phillips; Anusha Sehgal; Nadia Khouri; Roger B. Davis; Janet Paquin; Venkatesh Thuppil; Stefanos N. Kales (2008): Lead, Mercury, and Arsenic in US- and Indian-Manufactured Ayurvedic Medicines Sold via the Internet. J Am med Soc 300(8):915-923</ref><ref>http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=33483</ref> Bereits 2005 berichtete die Universität Boston über gefährliche Mengen an Blei, Quecksilber und Arsen in Ayurveda-Produkten wie etwa Tabletten.<ref>Kales SN, Christophi CA, Saper RB: Hematopoietic toxicity from lead-containing Ayurvedic medications. Med Sci Monit. 2007 Jul;13(7):CR295-8</ref><ref>Centers for Disease Control and Prevention CDC (2004): Lead Poisoning Associated with Ayurvedic Medications &nbdash; Five States, 2000–2003. Morbidity and Mortality Weekly Report MMWR Vol. 53 No. 26, July 9, 2004, 582-584. Online: http://www.cdc.gov/mmwr/PDF/wk/mm5326.pdf</ref> Viele traditionelle Tabletten werden dabei absichtlich mit Schwermetallen verarbeitet, da man sich davon eine besondere Wirkung erwartet.
    
Nicht betroffen sind Lebensmittel. Daher trifft die Verordnung auch nicht auf Knoblauch, Pfefferminze oder Zimt zu. Dies hinderte jedoch Anhänger dieser Verschwörungstheorie nicht daran, genau dies fälschlich zu behaupten und sich dabei auf ein Projekt von Verschwörungstheoretikern zu berufen ([[Infokrieg.tv]]):
 
Nicht betroffen sind Lebensmittel. Daher trifft die Verordnung auch nicht auf Knoblauch, Pfefferminze oder Zimt zu. Dies hinderte jedoch Anhänger dieser Verschwörungstheorie nicht daran, genau dies fälschlich zu behaupten und sich dabei auf ein Projekt von Verschwörungstheoretikern zu berufen ([[Infokrieg.tv]]):
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Auch sind die [[Nahrungsergänzungsmittel]] oder Tees nicht von der Regelung betroffen, solange sie nicht als Arznei gelten.
 
Auch sind die [[Nahrungsergänzungsmittel]] oder Tees nicht von der Regelung betroffen, solange sie nicht als Arznei gelten.
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In alle Prozesse der Verabschiedung der Richtlinie, von der ursprünglichen Idee über konkrete Formulierungen bis hin zur letztendlichen Entscheidungsfindung, waren Heilpraktikerverbände mit einbezogen.
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Bei allen Prozessen der Verabschiedung der Richtlinie, von der ursprünglichen Idee über konkrete Formulierungen bis hin zur letztendlichen Entscheidungsfindung, waren Heilpraktikerverbände mit einbezogen.
    
==Reaktionen==
 
==Reaktionen==
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:''Das KFN stellt außerdem fest, dass hier eine Desinformationskampagne läuft, die das Engagement gutgläubiger Befürworter der Phytotherapie missbraucht. Mit ihrer dubiosen Aktion schaden die scheinbaren Retter der Phytotherapie nicht weniger als ihre erklärten Gegner.''<ref>http://heilpflanzen-info.ch/cms/blog/archive/2010/11/12/naturheilkunde-irrefuhrende-petition-gegen-angebliches-heilpflanzen-verbot.html</ref>
 
:''Das KFN stellt außerdem fest, dass hier eine Desinformationskampagne läuft, die das Engagement gutgläubiger Befürworter der Phytotherapie missbraucht. Mit ihrer dubiosen Aktion schaden die scheinbaren Retter der Phytotherapie nicht weniger als ihre erklärten Gegner.''<ref>http://heilpflanzen-info.ch/cms/blog/archive/2010/11/12/naturheilkunde-irrefuhrende-petition-gegen-angebliches-heilpflanzen-verbot.html</ref>
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Die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg beschäftigte sich ebenfalls mit der Petition und weist auf die Fehler der Petenten hin.<ref>http://www.lak-bw.de/artikel/irritationen-angesichts-i.html?no_cache=1&tx_tt</ref>
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Die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg beschäftigte sich ebenfalls mit der Petition und wies auf die Fehler der Petenten hin.<ref>http://www.lak-bw.de/artikel/irritationen-angesichts-i.html?no_cache=1&tx_tt</ref>
    
==Petition an den Deutschen Bundestag==
 
==Petition an den Deutschen Bundestag==
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Diese Petition wurde bislang 121.000-mal online unterschrieben (Stand: Mitte November 2010).<ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,728471,00.html</ref>
 
Diese Petition wurde bislang 121.000-mal online unterschrieben (Stand: Mitte November 2010).<ref>http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,728471,00.html</ref>
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Eine weitere europäische Petition ist von einer Heidi Stevenson in Gang gesetzt worden.<ref>http://www.gopetition.com/petition/39757.html</ref>
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Eine weitere europäische Petition ist von einer Heidi Stevenson in Gang gesetzt worden<ref>http://www.gopetition.com/petition/39757.html</ref> (siehe dazu auch den EsoWatch-Blog Beitrag [http://blog.psiram.com/?p=2517 Die Liste der 120.000&nbsp;Deppen]).
 
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(siehe dazu auch den EsoWatch-Blog Beitrag [http://blog.psiram.com/?p=2517 Die Liste der 120.000&nbsp;Deppen])
      
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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