Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Änderung der Größe ,  20:34, 19. Okt. 2010
Zeile 35: Zeile 35:  
*Die Untersuchungen von [[Fritz Albert Popp]] hätten demnach ergeben: ...''Aufgrund der extrem geringen Elektrolumineszenzwerte, die bei LAURETANA gemessen wurden, kann man von einer außergewöhnlich hohen Qualität des Hochgebirgsquellwassers ausgehen...''<ref>Fritz-Albert Popp, Auftragsbericht „Elektrolumineszenz zur Charakterisierung
 
*Die Untersuchungen von [[Fritz Albert Popp]] hätten demnach ergeben: ...''Aufgrund der extrem geringen Elektrolumineszenzwerte, die bei LAURETANA gemessen wurden, kann man von einer außergewöhnlich hohen Qualität des Hochgebirgsquellwassers ausgehen...''<ref>Fritz-Albert Popp, Auftragsbericht „Elektrolumineszenz zur Charakterisierung
 
von Wasser“)</ref>
 
von Wasser“)</ref>
*Das österreichische [[Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung]] (IBBU) der Physikerin [[Noemi Kempe]] befasste sich ebenfalls mit Lauretana.<ref>http://lauretana.de/downloads/file/LAURETANA_Biophysikalische_%20und_%20bioenergetische_%20Tests.pdf</ref> Untersucherin Kempe wandte dabei ein [[Bioresonanz]]gerät namens "Resonator RAYOCOMP PS 1000" von [[Paul Schmidt]] an. Sie kam zum Ergebnis: ...''Beide Wasserproben (aus Glas und PET) sind erstaunlich gut. Sie weisen ungewöhnlich viele positive Bioresonanzen im oberen Steuerbereich auf. Die Zahl der Resonanzen ist hoch, was auf eine sehr gute Clusterstruktur (=“Lebendigkeit“) hinweist. Geht man ins Detail,
+
*Das österreichische [[Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung]] (IBBU) der Physikerin [[Noemi Kempe]] befasste sich ebenfalls mit Lauretana.<ref>http://lauretana.de/downloads/file/LAURETANA_Biophysikalische_%20und_%20bioenergetische_%20Tests.pdf</ref> Untersucherin Kempe wandte dabei ein [[Bioresonanz]]gerät namens "Resonator RAYOCOMP PS 1000" von [[Paul Schmidt]] an. Sie kam zum Ergebnis: ...''Beide Wasserproben (aus Glas und PET) sind erstaunlich gut. Sie weisen ungewöhnlich viele positive Bioresonanzen im oberen Steuerbereich auf. Die Zahl der Resonanzen ist hoch, was auf eine sehr gute Clusterstruktur (=“Lebendigkeit“) hinweist. Geht man ins Detail, so sieht man unter anderem, dass dieses Wasser eine wohltuende Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem, die Haut, Teile des Endokrinums und auf alle wichtigen Düsen ausübt.''<ref>Noemi Kempe, "Bericht über die Bestimmung der Resonanzzahlen an Proben des LAURETANA-Wassers"</ref>
so sieht man unter anderem, dass dieses Wasser eine wohltuende Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem, die Haut, Teile des Endokrinums und auf alle wichtigen Düsen ausübt.''<ref>Noemi Kempe, "Bericht über die Bestimmung der Resonanzzahlen an Proben des LAURETANA-Wassers"</ref>
   
*Lauretana präsentiert auch ein Gutachten von [[Bernd Kröplin]]. Kröplin ist Bauingenieur, Erfinder und [[Parapsychologie|Parapsychologe]]. Bis April 2010 war er ordentlicher Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart. Er bescheinigte dem Mineralwasser im Rahmen seines "Projekt Apollo", durch die Einwirkungen eines Mobiltelefons nicht in einer Struktur "destabilisiert" zu werden. Stattdessen "verstärke" sich sogar durch das heilsame Handyfeld eine ideale Ausgangsstruktur von Lauretana.
 
*Lauretana präsentiert auch ein Gutachten von [[Bernd Kröplin]]. Kröplin ist Bauingenieur, Erfinder und [[Parapsychologie|Parapsychologe]]. Bis April 2010 war er ordentlicher Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart. Er bescheinigte dem Mineralwasser im Rahmen seines "Projekt Apollo", durch die Einwirkungen eines Mobiltelefons nicht in einer Struktur "destabilisiert" zu werden. Stattdessen "verstärke" sich sogar durch das heilsame Handyfeld eine ideale Ausgangsstruktur von Lauretana.
  
18.323

Bearbeitungen

Navigationsmenü