Progress in Physics: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 2008 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Herausgeber Rabounski und Gerhard W. Bruhn. Bruhn wies Fehler in einem Artikel des Co-Heruagebers nach und machte den Herausgeber darauf aufmerksam. Rabounski lehnte jedoch eine ansonsten übliche Veröffentlichung der von Bruhn geübten Kritik ab.
 
Im Jahre 2008 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Herausgeber Rabounski und Gerhard W. Bruhn. Bruhn wies Fehler in einem Artikel des Co-Heruagebers nach und machte den Herausgeber darauf aufmerksam. Rabounski lehnte jedoch eine ansonsten übliche Veröffentlichung der von Bruhn geübten Kritik ab.
  
Bruhn bezeichnete daraufhin das Blatt "dubious", da Erkenntnisse aus der Physik zu "schwarzen Löschern" nicht berücksichtigt würden und die Veröffentlichung diesen Erkenntnissen diametral gegenüberstehe. Brihn bezeichnte "Progress in Physics" daher als eine Irreführungsversuch, der auf eine Leserschaft gerichtet sei, die nicht ausreichend über das Thema informiert sei.
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Bruhn bezeichnete daraufhin das Blatt "dubious", da Erkenntnisse aus der Physik zu "schwarzen Löschern" nicht berücksichtigt würden und die Veröffentlichung diesen Erkenntnissen diametral gegenüberstehe. Brihn bezeichnte "Progress in Physics" daher als eine Irreführungsversuch, der auf eine Leserschaft gerichtet sei, die nicht ausreichend über das Thema informiert sei. Insbesondere sah Bruhn das PP-Statement verletzt, eigene Standpunkte zur Forschung darlegen zu können:
  
 
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:''All scientists shall have the right to present their scientific research results, in whole or in part, at relevant scientific conferences, and to publish the same in printed scientific journals, electronic archives, and any other media.''
''All scientists shall have the right to present their scientific research results, in whole or in part, at relevant scientific conferences, and to publish the same in printed scientific journals, electronic archives, and any other media.''
 
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 12. Juli 2010, 02:06 Uhr

Progress in Physics (Prog. Phys., ISSN 1555-5534) ist ein 2005 gegründetes open-access Online Journal zu Theman der theoretischen und experimentellen Physik und Mathematik, das vierteljährlich erscheint und ohne Entgeld im Internet einsehbar ist.

In einer eigenen "Declaration of Academic Freedom" wird behauptet, sich für fair and non-commercialized science einzusetzen.

Das Blatt behauptet Autoren eine Veröffentlichungsmöglichkeit zu geben, die einer "orthodoxen" Sichtweise den Rücken kehren möchten, um sich stattdessen einer modernen Wissenschaft zuzuwenden. Wissenschaftler, die Kritik an herkömmlichen wissenschaftlichen Ansichten Kritik übten, würden als "crackpot" verunglimpft, so zu lesen in einen Verlautbarung des Journals.

Das hier gemeinte open-access "Progress in Physics" ist nicht zu verwechseln mit einer Publikation des Namens "Reports on Progress in Physics" aus Großbritannien.

Review-Verfahren von Progress in Physics

Laut Angaben des Journals sei dieses peer reviewt, also durch Experten werden Artikel vor Veröffentlichung begutachtet und auf Fehler geprüft und gegebenenfalls zurückgewiesen oder die Autoren werden vor Veröffentlichung auf zu korrigierende Fehler hingewiesen. Allerdings macht "Progress in Physics" keine Angaben zum review-Verfahren und zu den referees.

Stattdessen wird das übliche peer-review Verfahren tatsächlicher wissenschaftlicher Jpurnale als eine Form der Zensur beschrieben ("censorship"), das von "vermeintlichen Experten" ("alleged expert referees") durchgeführt werde und zur "Ausschaltung" bestimmter Wissenschaftler ("blacklisting") führe.

Auseinandersetzungen mit Gerhard W. Bruhn

Im Jahre 2008 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Herausgeber Rabounski und Gerhard W. Bruhn. Bruhn wies Fehler in einem Artikel des Co-Heruagebers nach und machte den Herausgeber darauf aufmerksam. Rabounski lehnte jedoch eine ansonsten übliche Veröffentlichung der von Bruhn geübten Kritik ab.

Bruhn bezeichnete daraufhin das Blatt "dubious", da Erkenntnisse aus der Physik zu "schwarzen Löschern" nicht berücksichtigt würden und die Veröffentlichung diesen Erkenntnissen diametral gegenüberstehe. Brihn bezeichnte "Progress in Physics" daher als eine Irreführungsversuch, der auf eine Leserschaft gerichtet sei, die nicht ausreichend über das Thema informiert sei. Insbesondere sah Bruhn das PP-Statement verletzt, eigene Standpunkte zur Forschung darlegen zu können:

All scientists shall have the right to present their scientific research results, in whole or in part, at relevant scientific conferences, and to publish the same in printed scientific journals, electronic archives, and any other media.

Weblinks