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| | [[image:RT Deutsch Anselm Lenz April 2020.jpg|Anselm Lenz im Interview mit dem russischen Staatssender [[RT Deutsch]] im April 2020 (Bild: Youtube<ref>Youtube-Video „Grundrechte, Tracking-Apps und soziale Isolation: die Folgen von Corona“, RT Deutsch, 9.4.2020</ref>)|thumb|320px]] | | [[image:RT Deutsch Anselm Lenz April 2020.jpg|Anselm Lenz im Interview mit dem russischen Staatssender [[RT Deutsch]] im April 2020 (Bild: Youtube<ref>Youtube-Video „Grundrechte, Tracking-Apps und soziale Isolation: die Folgen von Corona“, RT Deutsch, 9.4.2020</ref>)|thumb|320px]] |
| − | [[Datei:Anselm Lenz Juergen Elsaesser Mueller-Mertens Compact Magazin 2021.jpg|Anselm Lenz mit [[Jürgen Elsässer]] und Martin Müller-Mertens beim vom Verfassungsschutz beobachteten [[Compact Magazin]]. (Müller-Mertens ist inzwischen bei [[AUF1 TV]]) (April 2021)|thumb|320px]] | + | [[Datei:Anselm Lenz Robert Kennedy jr Demokratischer Widerstand.jpg|Anselm Lenz mit dem [[Impfgegner]] und [[Chemtrail]]-Anhänger [[Robert Kennedy jr]], designierter Gesundheitsminister der Trump-Administration 2025|320px|thumb]] |
| | + | [[Datei:Anselm Lenz Juergen Elsaesser Mueller-Mertens Compact Magazin 2021.jpg|Anselm Lenz mit [[Jürgen Elsässer]] und Martin Müller-Mertens beim vom Verfassungsschutz beobachteten, und 2024 verbotenen [[Compact Magazin]]. (Müller-Mertens ist inzwischen bei [[AUF1 TV]]) (April 2021)|thumb|320px]] |
| | [[Datei:Demokratischer Widerstand Anselm Lenz Umfrage Todesstrafe November 2022.jpg|November 2022: Umfrage bei Telegram-Kanal von "Demokratischer Widerstand" zur Einführung der Todesstrafe|thumb|320px]] | | [[Datei:Demokratischer Widerstand Anselm Lenz Umfrage Todesstrafe November 2022.jpg|November 2022: Umfrage bei Telegram-Kanal von "Demokratischer Widerstand" zur Einführung der Todesstrafe|thumb|320px]] |
| − | [[Datei:Anselm Lenz Ignaz Bearth 2021.jpg|Anselm Lenz und Ignaz Bearth (2021, Bild:<ref>https://twitter.com/SchwarzePalmen</ref>)|thumb|320px]] | + | [[Datei:Demokratischer Widerstand November 2024.jpg|Aufmachung im November 2024|320px|thumb]] |
| | [[image:Anselm Lenz Rubikon Youtube 2020 03.jpg|Anselm Lenz bei [[Rubikon]] (Bild: Youtube, Rubikon 27.März 2020)|thumb|320px]] | | [[image:Anselm Lenz Rubikon Youtube 2020 03.jpg|Anselm Lenz bei [[Rubikon]] (Bild: Youtube, Rubikon 27.März 2020)|thumb|320px]] |
| | [[image:Ken Jebsen Anselm Lenz 2020.jpg|[[Ken Jebsen]] und Anselm Lenz (11. April 2020)|320px|thumb]] | | [[image:Ken Jebsen Anselm Lenz 2020.jpg|[[Ken Jebsen]] und Anselm Lenz (11. April 2020)|320px|thumb]] |
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| | [[image:Anselm Lenz Sputnik 1 5 2020.jpg|Interview mit russischem Staatssender [[Sputnik]] am 1. Mai 2020|320px|thumb]] | | [[image:Anselm Lenz Sputnik 1 5 2020.jpg|Interview mit russischem Staatssender [[Sputnik]] am 1. Mai 2020|320px|thumb]] |
| | [[image:Anselm Lenz Hendrik Sodenkamp Coronazeitung April 2020.jpg|Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp auf Stapeln mit „Der Widerstand“ - Zeitungen (April 2020)|320px|thumb]] | | [[image:Anselm Lenz Hendrik Sodenkamp Coronazeitung April 2020.jpg|Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp auf Stapeln mit „Der Widerstand“ - Zeitungen (April 2020)|320px|thumb]] |
| − | [[image:Querdenkerkugel Alukugel Hygienedemo 2 5 2020.jpg|Drei Teilnehmer einer [[Hygienedemo]] am 2. Mai 2020 mit so genannten [[Querdenkerkugel]]n (auch ''Querdenkerbommeln'' genannt) aus geknüllter Aluminiumfolie (Bild: Recherchenetzwerk Berlin)|320px|thumb]]
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| | [[Datei:Demokratischer Widerstand Verfassunggebende Versammlung September 2021.jpg|Verbreitung von absurder Falschnachricht zur [[Reichsbürger]]-Gruppe [[Verfassunggebende Versammlung]] im September 2021|thumb|320px]] | | [[Datei:Demokratischer Widerstand Verfassunggebende Versammlung September 2021.jpg|Verbreitung von absurder Falschnachricht zur [[Reichsbürger]]-Gruppe [[Verfassunggebende Versammlung]] im September 2021|thumb|320px]] |
| | '''Anselm Lenz''' (geb. 1980 in Hamburg) ist ein deutscher Dramaturg, Schriftsteller und Journalist. Lenz lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin. Als Journalist schrieb er für Magazine und für die Tageszeitungen taz, Die Welt und junge Welt, wo er jeweils auch unter verschiedenen Pseudonymen publizierte. Er ist auch Autor des Blogs [[Rubikon]]<ref>Beispiel: Anselm Lenz: "Das Notstands-Regime", Rubikon, 21. März 2020</ref> und den Blogs KenFM von [[Ken Jebsen]]. 2014 gründete er gemeinsam mit Alix Faßmann und Jörg Petzold in Neukölln das Haus Bartleby e.V., ein Zentrum für Karriereverweigerung. Die Webseiten von „Haus Bartleby“ und dem „Kapitalismustribunal“ sind mittlerweile offline. | | '''Anselm Lenz''' (geb. 1980 in Hamburg) ist ein deutscher Dramaturg, Schriftsteller und Journalist. Lenz lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin. Als Journalist schrieb er für Magazine und für die Tageszeitungen taz, Die Welt und junge Welt, wo er jeweils auch unter verschiedenen Pseudonymen publizierte. Er ist auch Autor des Blogs [[Rubikon]]<ref>Beispiel: Anselm Lenz: "Das Notstands-Regime", Rubikon, 21. März 2020</ref> und den Blogs KenFM von [[Ken Jebsen]]. 2014 gründete er gemeinsam mit Alix Faßmann und Jörg Petzold in Neukölln das Haus Bartleby e.V., ein Zentrum für Karriereverweigerung. Die Webseiten von „Haus Bartleby“ und dem „Kapitalismustribunal“ sind mittlerweile offline. |
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| | Anselm Lenz war mit Hendrik Sodenkamp auch Interviewgast beim russischen Staatssender [[RT Deutsch]].<ref>Youtube-Video „Grundrechte, Tracking-Apps und soziale Isolation: die Folgen von Corona“, RT Deutsch, 9.4.2020</ref> Lenz und Sodenkamp sind Autoren bei [[Rubikon]]. Am ersten Mai 2020 war Lenz auch Interviewpartner des russischen Staatssenders [[Sputnik]] (''„Exklusiv: Protest gegen Corona-Maßnahmen - Organisator Anselm Lenz im Interview“'').<ref>Artikel: „Exklusiv: Protest gegen Corona-Maßnahmen - Organisator Anselm Lenz im Interview“, Sputnik, 1.5.2020</ref> Bei dieser Gelegenheit bezeichnete er Kritiker seiner Aktionen zur Coronavirus-Pandemie als ''„Speichellecker der Regierung“'', damit meinte er auch seine kritisch eingestellten ehemaligen Kollegen der Tageszeitung taz. Mit dem Vorwurf konfrontiert dass zu den von ihm initiierten „Hygienedemos“ Exponenten der extremen Rechte erschienen, entgegnete Lenz: | | Anselm Lenz war mit Hendrik Sodenkamp auch Interviewgast beim russischen Staatssender [[RT Deutsch]].<ref>Youtube-Video „Grundrechte, Tracking-Apps und soziale Isolation: die Folgen von Corona“, RT Deutsch, 9.4.2020</ref> Lenz und Sodenkamp sind Autoren bei [[Rubikon]]. Am ersten Mai 2020 war Lenz auch Interviewpartner des russischen Staatssenders [[Sputnik]] (''„Exklusiv: Protest gegen Corona-Maßnahmen - Organisator Anselm Lenz im Interview“'').<ref>Artikel: „Exklusiv: Protest gegen Corona-Maßnahmen - Organisator Anselm Lenz im Interview“, Sputnik, 1.5.2020</ref> Bei dieser Gelegenheit bezeichnete er Kritiker seiner Aktionen zur Coronavirus-Pandemie als ''„Speichellecker der Regierung“'', damit meinte er auch seine kritisch eingestellten ehemaligen Kollegen der Tageszeitung taz. Mit dem Vorwurf konfrontiert dass zu den von ihm initiierten „Hygienedemos“ Exponenten der extremen Rechte erschienen, entgegnete Lenz: |
| | :''..In dieser Situation sind für mich nicht die extremen Ränder, sondern die Regierung selbst das Problem..'' | | :''..In dieser Situation sind für mich nicht die extremen Ränder, sondern die Regierung selbst das Problem..'' |
| − | Im April 2021 war Anselm Lenz geladener Gast bei "Compact TV", einem Videoprojekt des rechten [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]]. Seit März 2020 wird das Compact Magazin vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall beobachtet. Dies meldete die Wochenzeitschrift Der Spiegel am 12. März 2020. Zur Begründung heisst es bei Der Spiegel: | + | Im April 2021 war Anselm Lenz geladener Gast bei [[Compact TV]], einem Videoprojekt des rechten [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]]. Seit März 2020 wurde das Compact Magazin vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall beobachtet und schliesslich 2024 verboten. Dies meldete die Wochenzeitschrift Der Spiegel am 12. März 2020. Zur Begründung der Beobachtung heisst es bei Der Spiegel: |
| | :"Das Magazin bedient sich revisionistischer, verschwörungstheoretischer und fremdenfeindlicher Motive." | | :"Das Magazin bedient sich revisionistischer, verschwörungstheoretischer und fremdenfeindlicher Motive." |
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| | Wegen der Behauptung in seiner Publikation Demokratischer Widerstand, der ehemalige Bundesminister Jens Spahn sei kokainsüchtig, wurde gegen Anselm Lenz (nicht rechtskräftig) eine Geldstrafe von 120 Tagen x 40€ (4800 €) verhängt. | | Wegen der Behauptung in seiner Publikation Demokratischer Widerstand, der ehemalige Bundesminister Jens Spahn sei kokainsüchtig, wurde gegen Anselm Lenz (nicht rechtskräftig) eine Geldstrafe von 120 Tagen x 40€ (4800 €) verhängt. |
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| − | Im März 2023 wurde bekannt, dass Michael Meyer Herausgeber von "Demokratischer Widerstand" werden soll.<ref>Demokratischer Widerstand<br>Mar 19, 2023<br>PRINT WIRKT! – Journalistikprofessor Michael Meyen ehrt die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) – Meyen ab jetzt mit wöchentlicher Kolumne sowie als DW-Herausgeber!<br>Der DW will weiter wachsen!<br>Ab jetzt werden sie gemeinsam in die Zukunft gehen: Der national und international hoch angesehene Münchener Journalistikprofessor Michael Meyen und die Journalisten und Verleger Anselm Lenz und Hendrik Sondenkamp gehen gemeinsame Wege. Meyen tritt in die Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ein. Eine Nachricht, die für Medienmagazine und Journalistik-Experten ein weiterer medienhistorischer Schritt ist und gemeldet werden wird.<br>Die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erschien am 17. April 2020. Sie ist die weltweit führende Adresse der Aufklärung des kriminellen Corona-Putschversuches. Hier stand und steht alles zuerst oder zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Mehrere Ausgaben der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand überholten die zuvor auflagenstärkste Zeitung »Bild am Sonntag« bei Auflage und echter Verbreitung schon im Jahr 2020.<br> ... Am Samstag, dem 18. März 2023, begrüßten die die DW-Gründer nun Professor Michael Meyen in der Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Für den DW ist dies ein bedeutender weiterer Schritt. Mit Meyen ist eine weitere akademische Hochkapazität in den Kreis der Herausgeber getreten. Meyen ist hochstehender regulärer Professor für Journalistik und Medienwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br>MEYEN SCHÜTZT UND STÄRKT DEN DW<br>Mit dem Medienprofessor und Diplom-Journalisten Michael Meyen als Mitherausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist deren herausragende Stellung abgesichtert – im spätestens seit März 2020, bildlich, »kognitiv dissonanten Konzert« der seither de facto gleichgeschalteten und bestochenen Konzern- und ÖR-Medien in der BRD.<br>Im Statement-Gespräch der DW-Gründer legt DW-Herausgeber Professor Michael Meyen (LMU München) die Qualitäten des DW als gedruckter Zeitung und Flaggschiff der Aufklärung in der BRD dar. Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp begrüßen Meyen im Kreis der DW-Herausgeber.<br>Im Gespräch begrüßen die beiden bereits 2016 Nestroy-Preis-nominierten Journalisten und Kulturschaffenden den Medienprofessor Michael Meyen – aus den Räumen der DW-Redaktion im Berliner Wedding.<br>Meyen wird künftig auch jede Woche eine Medienkolumne in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand veröffentlichen. Die Koryphäe für Journalistik und Medienwissenschaft in Europa, Professor Michael Meyen, bereichert also nicht nur die ruhmreiche Herausgeberrunde um Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp und Professor Giorgio Agamben sowie die internationale Expertin und Mutter Batseba N'diaye sowie die zwischenzeitliche Chefin vom Dienst beim DW, Sophia-Maria Antonulas. Professor Meyen wird auch wöchentlich seine Kolumne für das Medienfeuilleton der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand verfassen.<br>Im Gespräch stellt Professor Meyen die Unbestechlichkeit und dokumentarische Unverwüstlichkeit der gedruckten Wochenzeitung Demokratischer Widerstand dar, während im zentral steuerbaren Internet nachträglich alles zensiert, gesteuert und gefälscht werden kann (und auch wird). Zudem macht er klar, dass der Algorithmus auch eine Täuschung des Lesers darstellt, der keine Überraschungen mehr erlebt. Er stärkt damit die redaktionelle Verantwortung des DW. Der DW hat zuletzt seine 125. Ausgabe veröffentlicht. Die E-Papers des DW stehen eine Woche nach der Veröffentlichung und Verbreitung der gedruckten Ausgabe der Allgemeinheit gegen freiwillige Spende zur Verfügung (demokratischerwiderstand.de).</ref> Die Münchner LMU informierte den bayerischen Verfassung zur Prüfung ob Meyens Verhalten rechtliche, insbesondere auch strafrechtliche Relevanz hat.<ref>https://taz.de/Verfassungsschutz-prueft-LMU-Professor/!5923196/</ref> Meyens Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der LMU distanzierten sich ausdrücklich von den in der Zeitung veröffentlichten Positionen. (siehe Bild) Nachdem in zwei Ausgaben von "Demokratischer Widerstand" der Name von Michael Meyer als Herausgeber genannt wurde, wird sein Name mittlerweile ab Anfang April 2023 nicht mehr genannt. Meyen ist aber mit Stand von April 2023 weiterhin Autor. Laut Süddeutscher Zeitung und Bayerischer Rundfunk laufe ein Disziplinarverfahren gegen Michael Meyen.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/lmu-muenchen-michael-meyen-disziplinarverfahren-1.6038516?reduced=true&utm_source=Twitter&utm_medium=twitterbot&utm_campaign=6038516</ref><ref>https://www.br.de/nachrichten/bayern/disziplinarverfahren-gegen-umstrittenen-lmu-professor-meyen,TkGOLAR</ref> Statt Meyen wird seitdem der Bremer Soziologe Rudolph Bauer genannt.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/michael-meyen-querdenker-demokratischer-widerstand-mitherausgeberschaft-verfassungsschutz-1.5811030</ref> | + | Im März 2023 wurde bekannt, dass Michael Meyer Herausgeber von "Demokratischer Widerstand" werden soll.<ref>Demokratischer Widerstand<br>Mar 19, 2023<br>PRINT WIRKT! – Journalistikprofessor Michael Meyen ehrt die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) – Meyen ab jetzt mit wöchentlicher Kolumne sowie als DW-Herausgeber!<br>Der DW will weiter wachsen!<br>Ab jetzt werden sie gemeinsam in die Zukunft gehen: Der national und international hoch angesehene Münchener Journalistikprofessor Michael Meyen und die Journalisten und Verleger Anselm Lenz und Hendrik Sondenkamp gehen gemeinsame Wege. Meyen tritt in die Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ein. Eine Nachricht, die für Medienmagazine und Journalistik-Experten ein weiterer medienhistorischer Schritt ist und gemeldet werden wird.<br>Die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erschien am 17. April 2020. Sie ist die weltweit führende Adresse der Aufklärung des kriminellen Corona-Putschversuches. Hier stand und steht alles zuerst oder zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Mehrere Ausgaben der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand überholten die zuvor auflagenstärkste Zeitung »Bild am Sonntag« bei Auflage und echter Verbreitung schon im Jahr 2020.<br> ... Am Samstag, dem 18. März 2023, begrüßten die die DW-Gründer nun Professor Michael Meyen in der Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Für den DW ist dies ein bedeutender weiterer Schritt. Mit Meyen ist eine weitere akademische Hochkapazität in den Kreis der Herausgeber getreten. Meyen ist hochstehender regulärer Professor für Journalistik und Medienwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br>MEYEN SCHÜTZT UND STÄRKT DEN DW<br>Mit dem Medienprofessor und Diplom-Journalisten Michael Meyen als Mitherausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist deren herausragende Stellung abgesichtert – im spätestens seit März 2020, bildlich, »kognitiv dissonanten Konzert« der seither de facto gleichgeschalteten und bestochenen Konzern- und ÖR-Medien in der BRD.<br>Im Statement-Gespräch der DW-Gründer legt DW-Herausgeber Professor Michael Meyen (LMU München) die Qualitäten des DW als gedruckter Zeitung und Flaggschiff der Aufklärung in der BRD dar. Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp begrüßen Meyen im Kreis der DW-Herausgeber.<br>Im Gespräch begrüßen die beiden bereits 2016 Nestroy-Preis-nominierten Journalisten und Kulturschaffenden den Medienprofessor Michael Meyen – aus den Räumen der DW-Redaktion im Berliner Wedding.<br>Meyen wird künftig auch jede Woche eine Medienkolumne in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand veröffentlichen. Die Koryphäe für Journalistik und Medienwissenschaft in Europa, Professor Michael Meyen, bereichert also nicht nur die ruhmreiche Herausgeberrunde um Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp und Professor Giorgio Agamben sowie die internationale Expertin und Mutter Batseba N'diaye sowie die zwischenzeitliche Chefin vom Dienst beim DW, Sophia-Maria Antonulas. Professor Meyen wird auch wöchentlich seine Kolumne für das Medienfeuilleton der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand verfassen.<br>Im Gespräch stellt Professor Meyen die Unbestechlichkeit und dokumentarische Unverwüstlichkeit der gedruckten Wochenzeitung Demokratischer Widerstand dar, während im zentral steuerbaren Internet nachträglich alles zensiert, gesteuert und gefälscht werden kann (und auch wird). Zudem macht er klar, dass der Algorithmus auch eine Täuschung des Lesers darstellt, der keine Überraschungen mehr erlebt. Er stärkt damit die redaktionelle Verantwortung des DW. Der DW hat zuletzt seine 125. Ausgabe veröffentlicht. Die E-Papers des DW stehen eine Woche nach der Veröffentlichung und Verbreitung der gedruckten Ausgabe der Allgemeinheit gegen freiwillige Spende zur Verfügung (demokratischerwiderstand.de).</ref> Die Münchner LMU informierte den bayerischen Verfassungsschutz zur Prüfung ob Meyens Verhalten rechtliche, insbesondere auch strafrechtliche Relevanz hat.<ref>https://taz.de/Verfassungsschutz-prueft-LMU-Professor/!5923196/</ref> Meyens Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der LMU distanzierten sich ausdrücklich von den in der Zeitung veröffentlichten Positionen. (siehe Bild) Nachdem in zwei Ausgaben von "Demokratischer Widerstand" der Name von Michael Meyer als Herausgeber genannt wurde, wird sein Name mittlerweile ab Anfang April 2023 nicht mehr genannt. Meyen ist aber mit Stand von April 2023 weiterhin Autor. Laut Süddeutscher Zeitung und Bayerischer Rundfunk laufe ein Disziplinarverfahren gegen Michael Meyen.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/lmu-muenchen-michael-meyen-disziplinarverfahren-1.6038516?reduced=true&utm_source=Twitter&utm_medium=twitterbot&utm_campaign=6038516</ref><ref>https://www.br.de/nachrichten/bayern/disziplinarverfahren-gegen-umstrittenen-lmu-professor-meyen,TkGOLAR</ref> Statt Meyen wird seitdem der Bremer Soziologe Rudolph Bauer genannt.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/michael-meyen-querdenker-demokratischer-widerstand-mitherausgeberschaft-verfassungsschutz-1.5811030</ref> |
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| | + | Der Berliner Verfassungsschutz befasste sich mit "Demokratischer Widerstand" und nahm das Projekt in den LFV-Bericht von 2022 auf. Demnach würde DW „Staatsdeligitimierung“ betreiben und es finde eine "anhaltende Verbreitung von Falschinformationen“ statt. Zentral in ihrer Argumentation sei laut Verfassungsschutz „die Gleichstellung des demokratischen Verfassungsstaats mit einer Diktatur“.<ref>https://www.fr.de/politik/sahra-wagenknecht-querdenker-magazin-demokratischer-widerstand-luege-erfindung-berlin-92543611.html</ref> |
| | + | ==Demokratischer Widerstand, Näncy und Compact von Jürgen Elsässer== |
| | + | Nachdem das extremistische Compact Magazin von [[Jürgen Elsässer]] im Juli 2024 vom Bundesinnenministerium das Magazin als ein "zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene" verboten wurde, kündigten Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp an, die Inhalte der "Compact"-August-Ausgabe in ihrem Verlag Sodenkamp & Lenz Verlagshaus GmbH einmalig kostenpflichtig zu veröffentlichen, und dem neuen Namen "Nancy" ("Näncy"), das sich als "Magazin für die deutsche Ex-Frau und den deutschen Ex-Mann" vorstellt. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte da zu einen Artikel mit der Überschrift "„Compact“ heißt jetzt „Näncy“". Die Inhalte von Nancy sollen dann online abrufbar sein, eine regelmässige Fortführung von Nancy/Näncy sei nicht geplant. Der Name "Compact" soll dabei nirgends auftauchen. Lenz, Sodenkamp und Elsässer erklärten selbst, dass es sich um dieselben Inhalte handle und sie die kompletten Texte übernommen hätten. |
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| | + | Zwischen Demokratischer Widerstand und Compact Magazin zeigt sich eine inhaltliche Nähe der Veröffentlichungen, auch wenn D.W. ursrünglich sich auf die Ablehung der Schutzmassnahmen zur Zeit der Coronaviruspandemie konzentrierte. "Demokratischer Widerstand" ist mit ihrer Einstufung als "verschwörungsideologische Veröffentlichung" Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutz. Demnach versucht die Zeitung, Menschen mit verfassungsfeindlichen Zielen zu radikalisieren. So heisst es bei DW ''"dass zu viele Menschen der Gleichschaltung der Repräsentation und der Konzern- und Regierungspropaganda ausgesetzt seien", "Wir erleben den Versuch einer terroristischen Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals."'' Unter dem Slogan "Lesen Sie hier, was Sie nicht lesen dürfen" wird für Nancy geworben, für den Download müssen 10 Euro bezahlt werden und dabei Kontaktdaten angegeben werden. |
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| | ==2022: Umfrage zu Todesstrafe für "Spritzenregime"== | | ==2022: Umfrage zu Todesstrafe für "Spritzenregime"== |
| | Auf dem Telegram-Kanal von "Demokratischer Widerstand" wurde 2022 eine Umfrage gestartet: | | Auf dem Telegram-Kanal von "Demokratischer Widerstand" wurde 2022 eine Umfrage gestartet: |
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| | image:KDW Anselm Lenz April 2020.jpg|organisatorisches Durcheinander bei der KDW im April 2020 | | image:KDW Anselm Lenz April 2020.jpg|organisatorisches Durcheinander bei der KDW im April 2020 |
| | image:Michael Mross Anselm Lenz Aug 2020.jpg|Anselm Lenz und [[Michael Mross]] (August 2020) | | image:Michael Mross Anselm Lenz Aug 2020.jpg|Anselm Lenz und [[Michael Mross]] (August 2020) |
| | + | Datei:Anselm Lenz Ignaz Bearth 2021.jpg|Anselm Lenz und Ignaz Bearth (2021, Bild:<ref>https://twitter.com/SchwarzePalmen</ref>) |
| | Datei:Vergleich COVID-19 Verstorbene Schweden Nordeuropa Maerz 2022.jpg|Zahl der COVID-19 Verstorbenen pro eine Million Einwohner in Schweden im Vergleich mit anderen nordeuropäischen Ländern. Im Vergleich ist die Zahl der Verstorbenen in Schweden am höchsten. (Our World in Data, Zahlen seit Beginn der Pandemie bis März 2022) | | Datei:Vergleich COVID-19 Verstorbene Schweden Nordeuropa Maerz 2022.jpg|Zahl der COVID-19 Verstorbenen pro eine Million Einwohner in Schweden im Vergleich mit anderen nordeuropäischen Ländern. Im Vergleich ist die Zahl der Verstorbenen in Schweden am höchsten. (Our World in Data, Zahlen seit Beginn der Pandemie bis März 2022) |
| | Datei:Michael Meyen Demokratischer Widerstand Anselm Lenz 2023.jpg|Protest gegen Michael Meyen, nachdem dieser Herausgeber von "demokratischer Widerstand" wurde (2023) | | Datei:Michael Meyen Demokratischer Widerstand Anselm Lenz 2023.jpg|Protest gegen Michael Meyen, nachdem dieser Herausgeber von "demokratischer Widerstand" wurde (2023) |