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==Postuliertes Wirkprinzip==
 
==Postuliertes Wirkprinzip==
Es handelt sich um ein simples Plastikkärtchen, das der Kunde für ein paar Minuten hinter die Folie einer Zigarettenschachtel stecken soll, um damit einen Effekt zu erzeugen. Das Produkt soll als ein ''Katalysator'' angesehen werden, der den Prozess der Verbrennung bei Tabakprodukten verbessert. Dadurch soll die ''Schwingungsfrequenz der Atome'' erhöht werden, wodurch die Zigarette heißer brenne (+5 Grad), was wiederum zur Reduktion der Schadstoffe im Rauch führen soll. Außerdem führe der Kauf der BioG Chip-Karte zur vom Kunden erwünschten Verringerung des Tabakkonsums.
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Es handelt sich um ein simples Plastikkärtchen, das der Kunde für ein paar Minuten hinter die Folie einer Zigarettenschachtel stecken soll, um damit einen Effekt zu erzeugen. Das Produkt soll als ein ''Katalysator'' angesehen werden, der den Prozess der Verbrennung bei Tabakprodukten verbessert. Dadurch soll die ''Schwingungsfrequenz der Atome'' erhöht werden, wodurch die Zigarette heißer brenne (+5 Grad), was wiederum zur Reduktion der Schadstoffe im Rauch führen soll. Außerdem führe der Kauf der BioG Chip Card zur vom Kunden erwünschten Verringerung des Tabakkonsums.
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Laut Hersteller könne die BioG Chip-Karte allerdings nur 18 Monate benutzt werden und ihre Wirkung würde sich auf lediglich maximal 75.000 Zigaretten auswirken.
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Laut Hersteller könne die BioG Chip Card allerdings nur 18 Monate benutzt werden und ihre Wirkung würde sich auf lediglich maximal 75.000 Zigaretten auswirken.
    
==Zagreber Gutachten==  
 
==Zagreber Gutachten==  
Um die BioG Chip-Karte besser vermarkten zu können, wird auf den Webseiten des Anbieters ein Gutachten eines Dragutin Juraj aus Zagreb präsentiert, der eine Untersuchung einer privaten Firma namens ZIK <ref>ZAVOD ZA ISPITIVANJE KVALITETE d.o.o., Quality Superintending Company Ltd., Ljudevita Gaja 17/III, 10000 Zagreb, Kroatien</ref> ''in Zusammenarbeit mit der Universität für Maschinenbau, Fachbereich Thermodynamik durchgeführt'' habe. <ref>http://www.zigaretten-katalysator.de/laborberichte.html</ref>
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Um die BioG Chip Card besser vermarkten zu können, wird auf den Webseiten des Anbieters ein Gutachten eines Dragutin Juraj aus Zagreb präsentiert, der eine Untersuchung einer privaten Firma namens ZIK <ref>ZAVOD ZA ISPITIVANJE KVALITETE d.o.o., Quality Superintending Company Ltd., Ljudevita Gaja 17/III, 10000 Zagreb, Kroatien</ref> ''in Zusammenarbeit mit der Universität für Maschinenbau, Fachbereich Thermodynamik durchgeführt'' habe. <ref>http://www.zigaretten-katalysator.de/laborberichte.html</ref>
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''Exakte Messungen des Unterschieds waren mit den verwendeten Instrumenten nicht möglich'' schreibt der Autor in dem Gutachten und bezieht sich auf je eine Zigarette ohne und eine einzige mit Anwesenheit der BioG Chip-Karte.
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''Exakte Messungen des Unterschieds waren mit den verwendeten Instrumenten nicht möglich'' schreibt der Autor in dem Gutachten und bezieht sich auf je eine Zigarette ohne und eine einzige mit Anwesenheit der BioG Chip Card.
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Eine ''Analyse der Komponenten der BioG Chip-Karte'' habe ergeben, dass diese aus ''zwei Hauptkomponenten'' bestünde:
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Eine ''Analyse der Komponenten der BioG Chip Card'' habe ergeben, dass diese aus ''zwei Hauptkomponenten'' bestünde:
 
*Magnetische Folie  
 
*Magnetische Folie  
 
*Metallchip in Form eines Octaeders, Umkreisdurchmesser 22,0 mm, Dicke 0,4 mm. Das Plättchen bestehe aus Messing und seine Oberfläche sei speziell eingeschnitten mit einer Tiefe von 0,1 mm.
 
*Metallchip in Form eines Octaeders, Umkreisdurchmesser 22,0 mm, Dicke 0,4 mm. Das Plättchen bestehe aus Messing und seine Oberfläche sei speziell eingeschnitten mit einer Tiefe von 0,1 mm.
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