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[[image:Krebspersönlichkeit.jpg|Michael Roscher:  "Die Krebs-Persönlichkeit: Charakter, Schicksal und Chancen. Mit Mondpositionen und Aszendentenbestimmung" (Taschenbuch, Goldmann Verlag) als typisches an Laien gerichtetes [[Esoterikmarkt|gebrauchsesoterisch]]-[[Astrologie|astrologisches]] Werk zum Thema|300px|thumb]]
 
Der Begriff der '''Krebspersönlichkeit''' beschreibt einen hypothetisch gebliebenen Menschentypus, der nach verschiedenen, mittlerweile überholten Hypothesen vermehrt dazu neige, an Krebs zu erkranken. Dieser Typus weise bestimmte intersubjektiv erkennbare Persönlichkeitsmerkmale auf. Ein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz dieses Menschentypus existiert nicht.
 
Der Begriff der '''Krebspersönlichkeit''' beschreibt einen hypothetisch gebliebenen Menschentypus, der nach verschiedenen, mittlerweile überholten Hypothesen vermehrt dazu neige, an Krebs zu erkranken. Dieser Typus weise bestimmte intersubjektiv erkennbare Persönlichkeitsmerkmale auf. Ein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz dieses Menschentypus existiert nicht.
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Prinzipiell muss zwischen möglichen direkten und indirekten Einflüssen unterschieden werden. Einerseits kann die Interaktion zwischen Psyche und dem Immunsystem die Krebsentstehung prinzipiell beeinflussen. Andererseits ist jedoch bekannt, dass unsere Psyche die Lebensgewohnheiten beeinflusst und daher auch unsere Bereitschaft zu krebsförderndem oder -hemmendem Verhalten. Wer sich viel "aufregt", raucht vielleicht auch mehr oder bewegt sich weniger, trinkt mehr Alkohol (bekannter krebsfördernder Faktor) oder geht seltener zum Arzt. Des Weiteren muss klar zwischen dem individuellen psychischen Profil eines Menschen und den psychischen Folgen einer schweren Erkrankung unterschieden werden.
 
Prinzipiell muss zwischen möglichen direkten und indirekten Einflüssen unterschieden werden. Einerseits kann die Interaktion zwischen Psyche und dem Immunsystem die Krebsentstehung prinzipiell beeinflussen. Andererseits ist jedoch bekannt, dass unsere Psyche die Lebensgewohnheiten beeinflusst und daher auch unsere Bereitschaft zu krebsförderndem oder -hemmendem Verhalten. Wer sich viel "aufregt", raucht vielleicht auch mehr oder bewegt sich weniger, trinkt mehr Alkohol (bekannter krebsfördernder Faktor) oder geht seltener zum Arzt. Des Weiteren muss klar zwischen dem individuellen psychischen Profil eines Menschen und den psychischen Folgen einer schweren Erkrankung unterschieden werden.
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Eine allgemein akzeptierte Theorie einer psychosomatischen Ursache von Krebs gibt es nicht. Die Krebsentstehung wird heute multifaktoriell gesehen, mit psychosozialen Faktoren die aufgrund der gemachten Beobachtungen nur von sekundärer Bedeutung sind.
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Eine allgemein akzeptierte Theorie einer psychosomatischen Ursache von Krebs gibt es nicht. Die Krebsentstehung wird heute multifaktoriell gesehen, mit psychosozialen Faktoren, die aufgrund der gemachten Beobachtungen nur von sekundärer Bedeutung sind.
    
Das Thema einer identifizierbaren Krebspersönlichkeit des ''typus carcinomatosus'', des ''cancer-prone'' Typus C nach Lydia Temoshok bzw. Typ I nach [[Ronald Grossarth-Maticek]] ist aufgrund der Studienlage ad acta, genau wie neurotische Modelle (Krebs als Geburtserlebnis, Libidostau bei [[Wilhelm Reich]]) der dynamischen Psychologie.  
 
Das Thema einer identifizierbaren Krebspersönlichkeit des ''typus carcinomatosus'', des ''cancer-prone'' Typus C nach Lydia Temoshok bzw. Typ I nach [[Ronald Grossarth-Maticek]] ist aufgrund der Studienlage ad acta, genau wie neurotische Modelle (Krebs als Geburtserlebnis, Libidostau bei [[Wilhelm Reich]]) der dynamischen Psychologie.  
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==Historische Hypothesen und Ansichten zur Krebspersönlichkeit==
 
==Historische Hypothesen und Ansichten zur Krebspersönlichkeit==
 
Bereits im Altertum gab es Vorstellungen um bestimmte menschliche Merkmale, deren Anwesenheit Krebs bedingen sollte. Die Schwermut oder Melancholie (bzw. Depression) wird seit dem griechischen Arzt Galenus mit Krebs in Verbindung gebracht. Galenus zufolge erkrankten melancholische Frauen an Brustkrebs.
 
Bereits im Altertum gab es Vorstellungen um bestimmte menschliche Merkmale, deren Anwesenheit Krebs bedingen sollte. Die Schwermut oder Melancholie (bzw. Depression) wird seit dem griechischen Arzt Galenus mit Krebs in Verbindung gebracht. Galenus zufolge erkrankten melancholische Frauen an Brustkrebs.
Im 19. Jahrhundert ging man vielerorts noch davon aus, dass so genannte ''Nervenzusammenbrüche'' dem Krebs vorangingen und generell Stress Krebs auslöse. Der Glaube an eine psychische Ursache von Krebs ist bei einem Teil der Bevölkerung tief verwurzelt. 40% der Australier glauben, dass Stress Krebs auslöst und 38% der Kanadierinnen glauben, dass Stress die Ursache von Brustkrebs ist. Auch viele Artikel in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Boulevardpresse oder Fernsehsendungen fördern diesen Glauben. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien stellt dies jedoch in Abrede und belegt nur sehr schwache oder nicht vorhandene Einflüsse der Psyche auf Krebsentstehung und Krankheitsverlauf. Gerade neuere, methodisch bessere (gerade prospektive) Studienergebnisse zeigen, dass die Psychogenese des Krebs nicht bewiesen werden konnte. Ein für den Patienten günstige und optimale psychologische Unterstützung kann jedoch den Krankheitsverlauf geringfügig günstig beeinflussen.
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Im 19. Jahrhundert ging man vielerorts noch davon aus, dass so genannte ''Nervenzusammenbrüche'' dem Krebs vorangingen und generell Stress Krebs auslöse. Der Glaube an eine psychische Ursache von Krebs ist bei einem Teil der Bevölkerung tief verwurzelt. 40% der Australier glauben, dass Stress Krebs auslöse, und 38% der Kanadierinnen glauben, dass Stress die Ursache von Brustkrebs sei. Auch viele Artikel in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Boulevardpresse oder Fernsehsendungen fördern diesen Glauben. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien stellt dies jedoch in Abrede und belegt nur sehr schwache oder nicht vorhandene Einflüsse der Psyche auf Krebsentstehung und Krankheitsverlauf. Gerade neuere, methodisch bessere (gerade prospektive) Studienergebnisse zeigen, dass die Psychogenese des Krebs nicht bewiesen werden konnte. Ein für den Patienten günstige und optimale psychologische Unterstützung kann jedoch den Krankheitsverlauf geringfügig günstig beeinflussen.
    
==[[Wilhelm Reich]]==
 
==[[Wilhelm Reich]]==
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1985 veröffentlichte Grossarth-Maticek von der Universität Heidelberg eine aufgrund der Methodik und Statistik umstrittene Untersuchung von 1.300 Menschen, die er über zehn Jahre beobachtet hatte. Er kam aufgrund dieser Arbeit zum Schluss, dass eine Psychotherapie in der Lage sei, zur Verhütung von Krebs beizutragen<ref>Interview mit Grossarth-Maticek in "Psychologie Heute" 5/1998</ref>. Mittels einer Kohortenstudie (Fragebogen zum Konzept der Selbstregulation) unterschieden die Autoren Grossarth-Maticek und Helm Stierlin 6&nbsp;Typen, von denen Typ&nbsp;I die höchste Krebs- und Typ&nbsp;II die höchste Herzinfarkterkrankungsrate aufwiesen. Der Typ&nbsp;IV hatte dagegen die höchste Überlebensrate. Die 6&nbsp;Typen sollen dabei sechs unterschiedliche Formen mehr oder weniger gelingender oder misslingender Selbstregulation beschreiben. Die spezifische ''Krebspersönlichkeit'' nach Grossarth-Maticek (Typ&nbsp;I) sei im Grunde genommen der ''Versagertyp'': depressiv, harmoniebestrebt und unterdrücke seine Gefühle. Die individuelle Biographie und die Unfähigkeit zur Autonomie seien in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung und als wesentliche Ursachen anzusehen. Ähnlichkeiten ergeben sich zum Typus&nbsp;C nach Temoshok (cancer-prone typus).
 
1985 veröffentlichte Grossarth-Maticek von der Universität Heidelberg eine aufgrund der Methodik und Statistik umstrittene Untersuchung von 1.300 Menschen, die er über zehn Jahre beobachtet hatte. Er kam aufgrund dieser Arbeit zum Schluss, dass eine Psychotherapie in der Lage sei, zur Verhütung von Krebs beizutragen<ref>Interview mit Grossarth-Maticek in "Psychologie Heute" 5/1998</ref>. Mittels einer Kohortenstudie (Fragebogen zum Konzept der Selbstregulation) unterschieden die Autoren Grossarth-Maticek und Helm Stierlin 6&nbsp;Typen, von denen Typ&nbsp;I die höchste Krebs- und Typ&nbsp;II die höchste Herzinfarkterkrankungsrate aufwiesen. Der Typ&nbsp;IV hatte dagegen die höchste Überlebensrate. Die 6&nbsp;Typen sollen dabei sechs unterschiedliche Formen mehr oder weniger gelingender oder misslingender Selbstregulation beschreiben. Die spezifische ''Krebspersönlichkeit'' nach Grossarth-Maticek (Typ&nbsp;I) sei im Grunde genommen der ''Versagertyp'': depressiv, harmoniebestrebt und unterdrücke seine Gefühle. Die individuelle Biographie und die Unfähigkeit zur Autonomie seien in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung und als wesentliche Ursachen anzusehen. Ähnlichkeiten ergeben sich zum Typus&nbsp;C nach Temoshok (cancer-prone typus).
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Empirische Studien widerlegten jedoch seine Angaben<ref>Claudia Schmidt Rathjens: Persönlichkeit und Krebs: Studien zur subjektiven und objektiven Relevanz von psychologischen Faktoren bei der Krebsentstehung. Verlag: Pabst Science Publishers (1997), ISBN-10: 3931660974</ref>, sodass das vermutete Konzept der Krebspersönlichkeit als eine medizinhistorische Kuriosität anzusehen wäre, würde es nicht fortlaufend neu in [[alternativmedizin]]ischen Konzepten neu als ''wissenschaftliche Erkenntnis'' auftauchen. Dagegen lassen sich bestimmte Verhaltensweisen identifizieren, die sowohl mit der psychischen Verfassung als auch mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen, z.B. Tabak- und Alkoholabusus. Die Inanspruchnahme präventiver Angebote ist sehr wohl abhängig von psychosozialen Faktoren. In der Folge von Krebserkrankungen lassen sich typische Persönlichkeitsmerkmale feststellen. Diese sind jedoch nicht die Ursache, sondern die Folge schwerer, oft lebensbedrohlicher Erkrankungen.<ref>http://www.medizinfo.de/krebs/allgemein/psyche.shtml</ref>
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Empirische Studien widerlegten jedoch seine Angaben<ref>Claudia Schmidt Rathjens: Persönlichkeit und Krebs: Studien zur subjektiven und objektiven Relevanz von psychologischen Faktoren bei der Krebsentstehung. Verlag: Pabst Science Publishers (1997), ISBN-10: 3931660974</ref>, sodass das vermutete Konzept der Krebspersönlichkeit als eine medizinhistorische Kuriosität anzusehen wäre, würde es nicht fortlaufend in [[alternativmedizin]]ischen Konzepten neu als ''wissenschaftliche Erkenntnis'' auftauchen. Dagegen lassen sich bestimmte Verhaltensweisen identifizieren, die sowohl mit der psychischen Verfassung als auch mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen, z.B. Tabak- und Alkoholabusus. Die Inanspruchnahme präventiver Angebote ist sehr wohl abhängig von psychosozialen Faktoren. In der Folge von Krebserkrankungen lassen sich typische Persönlichkeitsmerkmale feststellen. Diese sind jedoch nicht die Ursache, sondern die Folge schwerer, oft lebensbedrohlicher Erkrankungen.<ref>http://www.medizinfo.de/krebs/allgemein/psyche.shtml</ref>
    
Einige Ansichten decken sich mit denen von [[Max Otto Bruker]].
 
Einige Ansichten decken sich mit denen von [[Max Otto Bruker]].
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Viele Parameter drücken die Art und Weise aus, wie mit Stress umgegangen wird. Typ&nbsp;C soll damit Probleme haben. Die Auswirkungen seien dann neuro-endokrine Faktoren (spezifische Hormonlage und damit beeinflusste Immunabwehr), die die Krebsabwehr erschwerten.  
 
Viele Parameter drücken die Art und Weise aus, wie mit Stress umgegangen wird. Typ&nbsp;C soll damit Probleme haben. Die Auswirkungen seien dann neuro-endokrine Faktoren (spezifische Hormonlage und damit beeinflusste Immunabwehr), die die Krebsabwehr erschwerten.  
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Problematisch ist die Datenlage zum Typ&nbsp;C. Es konnte festgestellt werden, dass der Typ&nbsp;C von Temoshok im wesentlichen die Reaktion auf eine fortschreitende bereits erfolgte Krebserkrankung ist. Er konnte nicht als möglicher Faktor zu einer Initialzündung von Krebs erkannt werden.
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Problematisch ist die Datenlage zum Typ&nbsp;C. Es konnte festgestellt werden, dass der Typ&nbsp;C von Temoshok im wesentlichen die Reaktion auf eine fortschreitende, bereits erfolgte Krebserkrankung ist. Er konnte nicht als möglicher Faktor zu einer Initialzündung von Krebs erkannt werden.
    
==Krebspersönlichkeit nach Hürny und Adler 1991==
 
==Krebspersönlichkeit nach Hürny und Adler 1991==
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Schwarz R: Die Krebspersönlichkeit. Schattauer Verlag (1994,2001)
 
*Schwarz R: Die Krebspersönlichkeit. Schattauer Verlag (1994,2001)
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*[http://www.drchristianmayer.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15&Itemid=13 Schwarz R: "Die „Krebspersönlichkeit"- Mythen und Forschungsresultate", Psychoneuro 2004 30 (4) 201-209]
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*Stürmer T. et al:  Personality, lifestyle and risk of cardiovascular disease and cancer. BMJ 2006; 332 (7554): 1359
 
*ZEIT ONLINE 48/1989 S. 94  [http://www.zeit.de/1989/48/Krebserkrankung−und−die−Seele]
 
*ZEIT ONLINE 48/1989 S. 94  [http://www.zeit.de/1989/48/Krebserkrankung−und−die−Seele]
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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*https://www.krebsinformationsdienst.de/leben/krankheitsverarbeitung/psyche-und-krebsrisiko.php
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*[http://www.klinikum-nuernberg.de/DE/aktuelles/knzeitung/2010/201004/soellner.html Prof. Wolfgang Söllner (Klinikum Nürnberg) "Es gibt keine Krebspersönlichkeit"]
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*[http://www.krebsgesellschaft.de/krebspersoenlichkeit,27882.html Deutsche Krebsgesellschaft: "Krebspersönlichkeit"]
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*[http://palliativmedizin.klinikum.uni-muenchen.de/docs/FeggKrebspersonlichkeit.pdf M. Fegg, E. Frick: Nach der Abkehr vom Konzept der Krebspersönlichkeit: Die therapeutische Anerkennung des verletzten Selbst, (2002) Tumorzentrum München]
 
*http://home.arcor.de/g.mackenthun/lect/psysom/psysom16.htm
 
*http://home.arcor.de/g.mackenthun/lect/psysom/psysom16.htm
 
*http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=49834
 
*http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=49834
 
*http://www.brustkrebs-web.de/fakten/549_fakten_krebspersoenlichkeit.php
 
*http://www.brustkrebs-web.de/fakten/549_fakten_krebspersoenlichkeit.php
 
*[http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~EB0B5F689999C4733AA8756DB5DA5632D~ATpl~Ecommon~Scontent.html ''Seelenschmerz macht keinen Krebs'', Artikel in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.06.2004, Nr. 126 / Seite N1]
 
*[http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~EB0B5F689999C4733AA8756DB5DA5632D~ATpl~Ecommon~Scontent.html ''Seelenschmerz macht keinen Krebs'', Artikel in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.06.2004, Nr. 126 / Seite N1]
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*[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55854272.html MEDIZIN - Die Mär von der Krebspersönlichkeit, Der Spiegel, 18.02.2008]
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*[http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/symptome/tid-19381/vermeintliche-krebsrisiken-psyche-eine-krebspersoenlichkeit-gibt-es-nicht_aid_537507.html Focus Online: "Krebsrisiken: Eine Krebspersönlichkeit gibt es nicht"]
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*http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-die-ursache-von-krebs-ist-vor-allem-pech-1.3434757
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*https://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2014/02/01/homoopathie-co-irren-negative-seelische-zustande-fuhren-nicht-zu-krebs/
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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[[category:Überholte und/oder widerlegte Hypothese]]
 
[[category:Überholte und/oder widerlegte Hypothese]]
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[[category:Psychologie]]
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