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Gleichzeitig ist sie Autorin verschiedener Artikel für die auf [[Esoterik]], [[Pseudowissenschaft]]en und [[Verschwörungstheorie]]n spezialisierten Zeitschrift [[Raum und Zeit]], die im [[Ehlers Verlag]] erscheint.
 
Gleichzeitig ist sie Autorin verschiedener Artikel für die auf [[Esoterik]], [[Pseudowissenschaft]]en und [[Verschwörungstheorie]]n spezialisierten Zeitschrift [[Raum und Zeit]], die im [[Ehlers Verlag]] erscheint.
 
==Kritik==
 
==Kritik==
[[image:Robert Stein Antje Bultmann.jpg|Interview mit [[Robert Stein]] bei [[Esoterik]]projekt [[Nexworld.TV]] (Bild: Youtube)|320px|thumb]]
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[[image:Robert Stein Antje Bultmann.jpg|Interview mit [[Verschwörungstheoretiker]] [[Robert Stein]] bei [[Esoterik]]projekt [[Nexworld.TV]] (Bild: Youtube)|320px|thumb]]
 
Ihr Engagement als "Whistelblower Expertin" führte mangels Fachkompetenz auf naturwissenschaftlichem Gebiet auch dazu, daß sich sich mangels Recherchemöglichkeit auch für Personen engagierte, die abwegige Behauptungen aufstellten oder sich lediglich darauf beriefen "verfolgt" oder nicht beachtet zu werden. (Beispiel: George Carlo) Ein weiteres Beispiel ist der Bremer Tropen- und Umweltmediziner [[Rainer Frentzel-Beyme]], für den sich Bultmann einsetzte. Mobilfunkkritiker und "Whistleblower" Frenzel-Beyme verbreitete in seiner Zeitschrift "Umwelt-Medizin-Gesellschaft" 2005 Werbung für das Scharlatanerie-Produkte [[Bioshield]]. Er berief sich dabei auf ein Gutachten, das ausgerechnet vom Hersteller des Chips stammte.
 
Ihr Engagement als "Whistelblower Expertin" führte mangels Fachkompetenz auf naturwissenschaftlichem Gebiet auch dazu, daß sich sich mangels Recherchemöglichkeit auch für Personen engagierte, die abwegige Behauptungen aufstellten oder sich lediglich darauf beriefen "verfolgt" oder nicht beachtet zu werden. (Beispiel: George Carlo) Ein weiteres Beispiel ist der Bremer Tropen- und Umweltmediziner [[Rainer Frentzel-Beyme]], für den sich Bultmann einsetzte. Mobilfunkkritiker und "Whistleblower" Frenzel-Beyme verbreitete in seiner Zeitschrift "Umwelt-Medizin-Gesellschaft" 2005 Werbung für das Scharlatanerie-Produkte [[Bioshield]]. Er berief sich dabei auf ein Gutachten, das ausgerechnet vom Hersteller des Chips stammte.
  
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