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Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: so gibt es zahlreiche und häufige Pilzerkrankungen von Organen ektodermalen Ursprungs die von der Grißhirnrinde innerviert sind (Hautpilze, Mundsoor, Onkomykosen usw) die es nach Hamer genauso nicht nicht geben dürfte wie eine Knochentuberkulose.  
 
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: so gibt es zahlreiche und häufige Pilzerkrankungen von Organen ektodermalen Ursprungs die von der Grißhirnrinde innerviert sind (Hautpilze, Mundsoor, Onkomykosen usw) die es nach Hamer genauso nicht nicht geben dürfte wie eine Knochentuberkulose.  
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==Unkenntnis der Embyologie des Menschen==
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==Hamer's Unkenntnis der Embryologie des Menschen==
 
Bei dem Versuch Ontogenese des Menschen und Phylogenese der Mikroben logisch unter einen Hut zu bekommen, unterlaufen Hamer kapitale Fehler die seine ganzen weiteren Erfindungen beeinflussen und somit logisch in Frage stellen. Ontogenetisch entwickeln sich nämlich die primären Keimblätter der zweiblättrigen Keimscheibe gleichzeitig in der 2. SSW. Ab dem 8. Entwicklungstag kann von der Existenz eines Ektoderms und eines Entoderms gesprochen werden <ref>Langbein J: Medizinische Embryologie, Thieme-Verlag, 7. Auflage 1985 Seite 40</ref>. Erst ab der 3. SSW (ab dem 13. Entwicklungstag) kann später von der Existenz eines Mesoderm (als viszerales und als parietales Mesoderm) gesprochen werden, noch später vom Neuralrohr. Es ist daher falsch die sich gleichzeitig entwickelnden Keimblätter Entoderm und Ektoderm in eine Hamer'sche Altzeit und Neuzeit einzuteilen und das Mesoderm ongenetisch-zeitlich dazwischen anzusiedeln. In der folgenden Embryogenese und Fetogenese entfernen sich einzelne Körperzellen immer mehr durch Differenzierung voneinander und von ihren Vorläuferzellen. (Thema der Transdifferenzierung und Stammzellen ausgeklammert).
 
Bei dem Versuch Ontogenese des Menschen und Phylogenese der Mikroben logisch unter einen Hut zu bekommen, unterlaufen Hamer kapitale Fehler die seine ganzen weiteren Erfindungen beeinflussen und somit logisch in Frage stellen. Ontogenetisch entwickeln sich nämlich die primären Keimblätter der zweiblättrigen Keimscheibe gleichzeitig in der 2. SSW. Ab dem 8. Entwicklungstag kann von der Existenz eines Ektoderms und eines Entoderms gesprochen werden <ref>Langbein J: Medizinische Embryologie, Thieme-Verlag, 7. Auflage 1985 Seite 40</ref>. Erst ab der 3. SSW (ab dem 13. Entwicklungstag) kann später von der Existenz eines Mesoderm (als viszerales und als parietales Mesoderm) gesprochen werden, noch später vom Neuralrohr. Es ist daher falsch die sich gleichzeitig entwickelnden Keimblätter Entoderm und Ektoderm in eine Hamer'sche Altzeit und Neuzeit einzuteilen und das Mesoderm ongenetisch-zeitlich dazwischen anzusiedeln. In der folgenden Embryogenese und Fetogenese entfernen sich einzelne Körperzellen immer mehr durch Differenzierung voneinander und von ihren Vorläuferzellen. (Thema der Transdifferenzierung und Stammzellen ausgeklammert).
  
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