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Basis der Therapie ist die Überzeugung der Erfinder, daß der menschliche (aber auch der tierische) Körper mechanische Schwingungen im Frequenzbereich 8 bis 12 Hertz produziere. Diese ansonsten in der wissenschaftlichen Medizin unbekannten Vibrationen seien erst seit kurzem mit der Technik einer "Videomikroskopie" entdeckt worden. Die gemeinten Schwingungen seien jedoch so klein, daß sie nur unter bestimmten Bedingungen mit blossem Auge erkennbar seien, etwa beim Kältezittern oder bei Schüttelfrost. Im Rahmen der Hypothese sei das "Antriebsorgan" und als stärkster "Taktgeber der Mikrozirkulations-Prozesse" die Skelettmuskulatur. Der Anbieter baut seine Hypothese zu einer eigenen Krankheitslehre aus: käme es nämlich zu gestörten "Muskelprozessen", so kommt es laut Hypothese zu einer Verlangsamung der besagten "Zellschwingungen" bis hin zu Stauungen, wodurch es zu einer störung der Zelltrophik käme mit schmerzhafte Verspannungen, und "Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe" sowie zu einer gestörten "Entsorgung" von nicht näher bezeichneten Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes.
 
Basis der Therapie ist die Überzeugung der Erfinder, daß der menschliche (aber auch der tierische) Körper mechanische Schwingungen im Frequenzbereich 8 bis 12 Hertz produziere. Diese ansonsten in der wissenschaftlichen Medizin unbekannten Vibrationen seien erst seit kurzem mit der Technik einer "Videomikroskopie" entdeckt worden. Die gemeinten Schwingungen seien jedoch so klein, daß sie nur unter bestimmten Bedingungen mit blossem Auge erkennbar seien, etwa beim Kältezittern oder bei Schüttelfrost. Im Rahmen der Hypothese sei das "Antriebsorgan" und als stärkster "Taktgeber der Mikrozirkulations-Prozesse" die Skelettmuskulatur. Der Anbieter baut seine Hypothese zu einer eigenen Krankheitslehre aus: käme es nämlich zu gestörten "Muskelprozessen", so kommt es laut Hypothese zu einer Verlangsamung der besagten "Zellschwingungen" bis hin zu Stauungen, wodurch es zu einer störung der Zelltrophik käme mit schmerzhafte Verspannungen, und "Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe" sowie zu einer gestörten "Entsorgung" von nicht näher bezeichneten Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes.
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Durch diese Methode Behandelte sollen Werbeangaben zu Folge auschließlich positive Effekte verspüren. So werde nach Behandlung Körpergewebe (genannt werden Muskeln, Haut und Sehnen) "wieder durchlässig und geschmeidig" und würden "an den Gesundungsvorgängen des Körpers wieder" teilnehmen.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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