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==Patent==
 
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[[image:Yuri_Markov.jpg|thumb|Erfinder Yuri Markov]]
 
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Zur Funktion von HEDD1 und Sniffex verweist Unival auf das US-Patent 6,344,818 "Apparatus and method for the detection of materials" des bulgarischen Erfinders Yuri Markov.<ref>US Patent 6,344,818 B1: Apparatus and method for the detection of materials. Inventor: Yuri Markov, Sofia, Bulgaria. Filed: May 17, 1999. Date of Patent: Feb 5, 2002</ref><ref>EP 911650 B1: Gerät und Verfahren zur Detektion von Materialen (Apparatus and method for the detection of materials). Anmelder/Erfinder: Yuri Markov, Sofia, Bulgarien. Anmeldedatum: 22.05.1998. Patent erteilt: 15.09.2003</ref> Demnach bestehe das Gerät aus einem Signalquellenmodul und einem Erfassungsmodul, Das Quellenmodul sende ein Signal zwischen 100&nbsp;MHz und 1500&nbsp;MHz aus und müsse auf eine "charakteristische Frequenz" der zu detektierenden Substanz eingestellt werden. Diese würde dann ihrerseits nach 3 bis 5&nbsp;Sekunden beginnen, ein Signal mit der charakteristischen Frequenz auszusenden. Durch eine Art Peilung mit dem Handgerät könne der Benutzer dann eine "Interferenzlinie" ausfindig machen. Die Emfangsantenne würde dabei eine deutliche Rotationsbewegung ausführen. Wichtig sei, dass die Telekopantenne des Empfangsmoduls mit einer Spule verbunden ist, die ein Magnetfeld erzeuge, das vom Interferenzfeld verursacht werde. Die Antenne würdee nach Vermutung des Erfinders deshalb rotieren, weil dieses Magnetfeld mit dem Erdmagnetfeld wechselwirke. Insgesamt geben weder die Erklärungen noch die Zeichnungen des Patents aus hochfrequenztechnischer Sicht einen Sinn. Außerdem enthalten die Geräte dem Werbematerial der Firma Unival zufolge überhaupt keine elektronischen Komponenten wie Hochfrequenzgeneratoren usw.
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Zur Funktion von HEDD1 und Sniffex verweist Unival auf das US-Patent 6,344,818 "Apparatus and method for the detection of materials" des bulgarischen Erfinders Yuri Markov.<ref>US Patent 6,344,818 B1: Apparatus and method for the detection of materials. Inventor: Yuri Markov, Sofia, Bulgaria. Filed: May 17, 1999. Date of Patent: Feb 5, 2002</ref><ref>EP 911650 B1: Gerät und Verfahren zur Detektion von Materialen (Apparatus and method for the detection of materials). Anmelder/Erfinder: Yuri Markov, Sofia, Bulgarien. Anmeldedatum: 22.05.1998. Patent erteilt: 15.09.2003</ref> Demnach bestehe das Gerät aus einem Signalquellenmodul und einem Erfassungsmodul, Das Quellenmodul sende ein Signal zwischen 100&nbsp;MHz und 1500&nbsp;MHz aus und müsse auf etwa 1&nbsp;kHz genau auf eine "charakteristische Frequenz" der zu detektierenden Substanz eingestellt werden. Diese würde dann ihrerseits nach 3 bis 5&nbsp;Sekunden beginnen, ein Signal mit der charakteristischen Frequenz auszusenden. Durch eine Art Peilung mit dem Handgerät könne der Benutzer dann eine "Interferenzlinie" ausfindig machen. Die Emfangsantenne würde dabei eine deutliche Rotationsbewegung ausführen. Wichtig sei, dass die Telekopantenne des Empfangsmoduls mit einer Spule verbunden ist, die ein Magnetfeld erzeuge, das vom Interferenzfeld verursacht werde. Die Antenne würdee nach Vermutung des Erfinders deshalb rotieren, weil dieses Magnetfeld mit dem Erdmagnetfeld wechselwirke. Insgesamt geben weder die Erklärungen noch die Zeichnungen des Patents aus hochfrequenztechnischer Sicht wenig Sinn. Außerdem enthalten die Geräte dem Werbematerial der Firma Unival zufolge überhaupt keine elektronischen Komponenten wie Hochfrequenzgeneratoren usw.
    
==Unival==
 
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