Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
142 Bytes hinzugefügt ,  14:18, 6. Okt. 2012
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:  
[[image:Die_violetten.JPG||thumb]]
 
[[image:Die_violetten.JPG||thumb]]
 
[[image:Violettenwkw.JPG|Die größte von 4 Werbegruppen bei [[Wer-kennt-wen]] mit knapp 800 Mitgliedern|thumb]]
 
[[image:Violettenwkw.JPG|Die größte von 4 Werbegruppen bei [[Wer-kennt-wen]] mit knapp 800 Mitgliedern|thumb]]
'''Die Violetten - für spirituelle Politik''' (''Die Violetten'') ist eine deutsche Kleinpartei<ref>Mitglieder: laut Wikipedia 1.143</ref> mit Sitz in Wölfersheim in Hessen<ref>Die Violetten - für spirituelle Politik, Bundesgeschäftsstelle, Wohnbacher&nbsp;Straße&nbsp;12, 61200&nbsp;Wölfersheim</ref>, die den Anspruch erhebt, [[Esoterik|esoterisch]] Interessierte und [[Spiritualität|"spirituelle Menschen"]] anzusprechen. Die Gründung erfolgte im Jahr 2001. Bundesvorsitzende sind die "Intuitionstrainerin der Neuen Zeit" und [[Kryon]]-Anhängerin [[Christina Diggance]] und (ohne Berufsangabe) [http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Benz Markus Benz].
+
'''Die Violetten - für spirituelle Politik''' (''Die Violetten'') ist eine deutsche Kleinpartei<ref>Mitglieder: laut Wikipedia 1.143</ref> mit Sitz in Wölfersheim in Hessen<ref>Die Violetten - für spirituelle Politik, Bundesgeschäftsstelle, Wohnbacher&nbsp;Straße&nbsp;12, 61200&nbsp;Wölfersheim</ref>, die den Anspruch erhebt, [[Esoterik|esoterisch]] Interessierte und [[Spiritualität|"spirituelle Menschen"]] anzusprechen. Die Partei wurde 2001 gegründet. Bundesvorsitzende sind Markus Benz (geb. 1955) aus Freiburg, nach eigener Auskunft "Jurist (nicht Voll-), freier Seelsorger, Allrounder" und Irene Garcia aus Regensburg. Garcia löste im Februar 2012 die "Intuitionstrainerin der Neuen Zeit" und [[Kryon]]-Anhängerin [[Christina Diggance]] ab, die sich seit Februar 2010 den Bundesvorsitz mit Benz teilte.
    
Wahlergebnisse lagen bis 2009 nur auf Landesebene vor und erreichten jeweils höchstens 0,1% der Wählerstimmen. 2009 nahmen die Violetten erstmals an einer Bundestagswahl teil und kamen mit knapp 32.000&nbsp;Stimmen auf 0,1%. Bei der Europawahl erreichten sie mit&nbsp;46.355 einen Anteil von 0,18% der gültigen Stimmen. Bei der Landtagswahl 2010 in Nordrhein-Westfalen kam die Partei mit knapp über 6.000&nbsp;Wählerstimmen wieder auf 0,1%.
 
Wahlergebnisse lagen bis 2009 nur auf Landesebene vor und erreichten jeweils höchstens 0,1% der Wählerstimmen. 2009 nahmen die Violetten erstmals an einer Bundestagswahl teil und kamen mit knapp 32.000&nbsp;Stimmen auf 0,1%. Bei der Europawahl erreichten sie mit&nbsp;46.355 einen Anteil von 0,18% der gültigen Stimmen. Bei der Landtagswahl 2010 in Nordrhein-Westfalen kam die Partei mit knapp über 6.000&nbsp;Wählerstimmen wieder auf 0,1%.
Zeile 7: Zeile 7:  
Zur Werbung, insbesondere zum Sammeln der erforderlichen Unterstützungsunterschriften vor Wahlen, sind die Violetten mit Infoständen auf [[Esoterikmesse]]n vertreten. Bekannt wurden bis jetzt die [[Grenzenlos-Messen]] und das [[Rainbow Spirit Festival]].
 
Zur Werbung, insbesondere zum Sammeln der erforderlichen Unterstützungsunterschriften vor Wahlen, sind die Violetten mit Infoständen auf [[Esoterikmesse]]n vertreten. Bekannt wurden bis jetzt die [[Grenzenlos-Messen]] und das [[Rainbow Spirit Festival]].
   −
==Kurzgeschichte der Violetten==
+
==Geschichte==
 
Die Partei "Die Violetten - für spirituelle Politik" wurde am 6.&nbsp;Januar 2001 unter dem ursprünglichen Namen "Alternative spirituelle Politik im neuen Zeitalter" gegründet. 2005 erfolgte die Zusammenarbeit mit der Initiative [[dynamik5]] und [[Netzwerk Holon]].<ref>http://www.nornirsaett.de/doc/ario/artikel21.html</ref> Der Name "Die Violetten" wurde gewählt, weil es sich dabei aus Sicht der Partei um die "Farbe mit der höchsten Schwingungszahl" handele. Außerdem sei sie die Mischfarbe aus Rosa (weiblich) und Blau (männlich) und symbolisiere damit die Einheit der Geschlechter. 2003 änderte die Partei ihren Namen in "Die Violetten – für spirituelle Politik". Das Parteisymbol ist der Schmetterling, da er für Wandel stehe. Seit Juli 2011 gibt es eine Unterorganisation mit dem Namen "Die Ultravioletten", die sich im Eigenverständnis auch als "die parteifreie Community-Version der Partei Die Violetten" sehen. Unter ihnen finden sich Anhänger des Antisemiten [[Ryke Geerd Hamer]] und so genannter [[Freie Energie|Freier Energie]].
 
Die Partei "Die Violetten - für spirituelle Politik" wurde am 6.&nbsp;Januar 2001 unter dem ursprünglichen Namen "Alternative spirituelle Politik im neuen Zeitalter" gegründet. 2005 erfolgte die Zusammenarbeit mit der Initiative [[dynamik5]] und [[Netzwerk Holon]].<ref>http://www.nornirsaett.de/doc/ario/artikel21.html</ref> Der Name "Die Violetten" wurde gewählt, weil es sich dabei aus Sicht der Partei um die "Farbe mit der höchsten Schwingungszahl" handele. Außerdem sei sie die Mischfarbe aus Rosa (weiblich) und Blau (männlich) und symbolisiere damit die Einheit der Geschlechter. 2003 änderte die Partei ihren Namen in "Die Violetten – für spirituelle Politik". Das Parteisymbol ist der Schmetterling, da er für Wandel stehe. Seit Juli 2011 gibt es eine Unterorganisation mit dem Namen "Die Ultravioletten", die sich im Eigenverständnis auch als "die parteifreie Community-Version der Partei Die Violetten" sehen. Unter ihnen finden sich Anhänger des Antisemiten [[Ryke Geerd Hamer]] und so genannter [[Freie Energie|Freier Energie]].
  
3.915

Bearbeitungen

Navigationsmenü