Die '''Kritik an der Relativitätstheorie''' hat ihre Wurzeln in der antisemitischen Bewegung der [[Deutsche Physik nach Stark|''Deutschen Physik'']] der 1920er bis 1940er Jahre. Als bekannteste Vertreter dieser Bewegung gelten die deutschen Physik-Nobelpreisträger Philipp Lenard (1862–1947) und Johannes Stark (1874–1957). Auch bei modernen Kritikern der Relativitätstheorie ist oft noch ein gerütteltes Maß Antisemitismus festzustellen. In diesen Kreisen wird die Kritik der Relativitätstheorie meist ad hominem als eine Kritik an "dem Juden Einstein" formuliert. | Die '''Kritik an der Relativitätstheorie''' hat ihre Wurzeln in der antisemitischen Bewegung der [[Deutsche Physik nach Stark|''Deutschen Physik'']] der 1920er bis 1940er Jahre. Als bekannteste Vertreter dieser Bewegung gelten die deutschen Physik-Nobelpreisträger Philipp Lenard (1862–1947) und Johannes Stark (1874–1957). Auch bei modernen Kritikern der Relativitätstheorie ist oft noch ein gerütteltes Maß Antisemitismus festzustellen. In diesen Kreisen wird die Kritik der Relativitätstheorie meist ad hominem als eine Kritik an "dem Juden Einstein" formuliert. |