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Zu den gemeinten Umweltgifte wird auf eine private Webseite aus Österreich verlinkt. Genannt werden dort erstaunlicherweise aber auch Substanzen (z.B. Frassgifte) von denen lediglich bekannt ist, dass sie eine Unverträglichkeitsreaktion verursachen, keine chronische Krankheiten. Auch völlig exotische Nahrungsmittel oder körpereigene Substanzen werden genannt. Genannt werden explizit: Hämagglutinine in Bohnen, Proteaseinhibitoren in Gemüsen, Blausäure in Nahrungsmitteln, Schwarze Holunderbeeren, Kohl- und Krautarten, Nitrate, Oxalsäure, Solanin, Biogene Amine und Histamin, Capsaicin in Paprika und Cayenne-Pfeffer, Myristicin in der Muskatnuss, Toxische Stoffe in essbaren Pilzen, Glycyrrhin in Lakritze, Koffein im Kaffee, Lactobacillus casei in Fischkonserven und in Käse, Erhitzte und oxidierte Fette, 3,4-Benzpyren, Zinksalze, Schwermetallionen im Trinkwasser und in Nahrungsmitteln, Konservierungsmittel, Lebensmittelfarben, Phosphorsäuren, Kochsalz, Propionsäure und Propionate, Sorbinsäure, Benzoesäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Bernsteinsäure, Bernsteinsäureanhydrid, Adipinsäure, Fumarsäure, Malonsäure, Süßungsmittel Saccharin und Cyclamat, Glutaminsäure (Glutamat), Gelatine, Pectin, Stärke, Alginat, Agar.<ref>http://www2.vobs.at/bio/human/h-toxisch-1.htm</ref>
 
Zu den gemeinten Umweltgifte wird auf eine private Webseite aus Österreich verlinkt. Genannt werden dort erstaunlicherweise aber auch Substanzen (z.B. Frassgifte) von denen lediglich bekannt ist, dass sie eine Unverträglichkeitsreaktion verursachen, keine chronische Krankheiten. Auch völlig exotische Nahrungsmittel oder körpereigene Substanzen werden genannt. Genannt werden explizit: Hämagglutinine in Bohnen, Proteaseinhibitoren in Gemüsen, Blausäure in Nahrungsmitteln, Schwarze Holunderbeeren, Kohl- und Krautarten, Nitrate, Oxalsäure, Solanin, Biogene Amine und Histamin, Capsaicin in Paprika und Cayenne-Pfeffer, Myristicin in der Muskatnuss, Toxische Stoffe in essbaren Pilzen, Glycyrrhin in Lakritze, Koffein im Kaffee, Lactobacillus casei in Fischkonserven und in Käse, Erhitzte und oxidierte Fette, 3,4-Benzpyren, Zinksalze, Schwermetallionen im Trinkwasser und in Nahrungsmitteln, Konservierungsmittel, Lebensmittelfarben, Phosphorsäuren, Kochsalz, Propionsäure und Propionate, Sorbinsäure, Benzoesäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Ameisensäure, Essigsäure, Bernsteinsäure, Bernsteinsäureanhydrid, Adipinsäure, Fumarsäure, Malonsäure, Süßungsmittel Saccharin und Cyclamat, Glutaminsäure (Glutamat), Gelatine, Pectin, Stärke, Alginat, Agar.<ref>http://www2.vobs.at/bio/human/h-toxisch-1.htm</ref>
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==Siehe auch==
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*[[Zellularmedizin]]
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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