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''Geschädigte, zu Grunde gehende Zellen werden von Bakterien abgebaut, die bei gesunden Verhältnissen nicht benötigt werden. Nicht die pathogenen, krankheitserzeugenden Bakterien haben die Zellen geschädigt, sondern die Schäden wurden vorher gesetzt. Die jetzt agierenden Keime sind mit dem Wiederaufbau der erkrankten, pathologischen Körperregion beschäftigt''.<ref>http://www.aerzte-ueber-impfen.org/articoli/Baktfreund.html</ref>
 
''Geschädigte, zu Grunde gehende Zellen werden von Bakterien abgebaut, die bei gesunden Verhältnissen nicht benötigt werden. Nicht die pathogenen, krankheitserzeugenden Bakterien haben die Zellen geschädigt, sondern die Schäden wurden vorher gesetzt. Die jetzt agierenden Keime sind mit dem Wiederaufbau der erkrankten, pathologischen Körperregion beschäftigt''.<ref>http://www.aerzte-ueber-impfen.org/articoli/Baktfreund.html</ref>
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==Ansichten zu HPV und Krebs==
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==Ansichten zu HPV (Human Papilloma Virus) und Krebs==
 
Loibner vertritt auch die Meinung, dass HP-Viren trotz der eindeutigen Belege<ref>Walboomers JM et&nbsp;al: Human Papillomavirus is a necessary cause of invasive cervical cancer worldwide. J Pathol 189 (1999), 12–19</ref> grundsätzlich nicht die Ursache von Gebärmutterhalskrebs seien. In Wirklichkeit sei der Gebärmutterhalskrebs eine immunologische Reaktion auf häufig wechselnde Geschlechtspartner. Loibner wörtlich dazu: ''Die Theorie ist die, dass man impft bevor das erste Virus überhaupt auftritt. Nun das Virus selbst ist aber nicht die Ursache für die Erkrankung. Jeder Sexualkontakt verursacht eine Immunreaktion, wenn der Partner neu ist [...] Der Organismus gewöhnt sich daran, wenn der Partner immer der gleiche ist. Wechselt man ständig den Partner, dann kommt es laufend zu Reaktionen, zu Entzündungen und vielleicht auch zum Krebs [...]''.<ref>Artikel in: Der Standard. www.derstandard.at/?url=/?id=2740842</ref>
 
Loibner vertritt auch die Meinung, dass HP-Viren trotz der eindeutigen Belege<ref>Walboomers JM et&nbsp;al: Human Papillomavirus is a necessary cause of invasive cervical cancer worldwide. J Pathol 189 (1999), 12–19</ref> grundsätzlich nicht die Ursache von Gebärmutterhalskrebs seien. In Wirklichkeit sei der Gebärmutterhalskrebs eine immunologische Reaktion auf häufig wechselnde Geschlechtspartner. Loibner wörtlich dazu: ''Die Theorie ist die, dass man impft bevor das erste Virus überhaupt auftritt. Nun das Virus selbst ist aber nicht die Ursache für die Erkrankung. Jeder Sexualkontakt verursacht eine Immunreaktion, wenn der Partner neu ist [...] Der Organismus gewöhnt sich daran, wenn der Partner immer der gleiche ist. Wechselt man ständig den Partner, dann kommt es laufend zu Reaktionen, zu Entzündungen und vielleicht auch zum Krebs [...]''.<ref>Artikel in: Der Standard. www.derstandard.at/?url=/?id=2740842</ref>
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==Aussagen zur Pockenimpfung==
 
==Aussagen zur Pockenimpfung==
Loibner vertritt die Meinung, dass das Aussterben der Krankheit Pocken (''Blattern'', lat. Variola) nicht der Pocken-Impfung zuzuschreiben sei, sondern alleine der Verbesserung der Lebensumstände. Dazu wörtlich:
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Loibner vertritt die Meinung, dass das Aussterben der Krankheit Pocken (''Blattern'', lat. Variola) nicht der Pockenimpfung zuzuschreiben sei, sondern allein der Verbesserung der Lebensumstände. Dazu wörtlich:
    
''Dass durch die Pockenimpfung die Pocken ausgerottet wurden, ist eine oft gehörte Behauptung. Sicher ist, dass sich die sozialen Bedingungen und die für die Gesundheit notwendigen Lebensverhältnisse gebessert haben. Sozialwissenschaftler und viele Ärzte führen den Rückgang der Pocken auf die gebesserten Lebensbedingungen zurück und nicht auf die Impfungen. Die Gesundheit der Menschen ist also nicht die Folge von Impfungen sondern die Folge der idealen Lebensbedingungen. Gesunde Menschen überstehen Krankheiten und auch Impfungen besser als kranke Menschen.''
 
''Dass durch die Pockenimpfung die Pocken ausgerottet wurden, ist eine oft gehörte Behauptung. Sicher ist, dass sich die sozialen Bedingungen und die für die Gesundheit notwendigen Lebensverhältnisse gebessert haben. Sozialwissenschaftler und viele Ärzte führen den Rückgang der Pocken auf die gebesserten Lebensbedingungen zurück und nicht auf die Impfungen. Die Gesundheit der Menschen ist also nicht die Folge von Impfungen sondern die Folge der idealen Lebensbedingungen. Gesunde Menschen überstehen Krankheiten und auch Impfungen besser als kranke Menschen.''
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JL</ref>
 
JL</ref>
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Für Papua-Neuguinea werden aufgrund der dort verbreiteten Krankheiten und Umweltbedingungen folgende Impfungen dringend empfohlen: Diphterie, Hepatitis&nbsp;A, Polio, Typhus abdominalis und Masern.<ref>http://www.osir.ch/m_laenderinfo/ozeanien/papuaneuguinea.php</ref> Des Weiteren ist in Gegenden unterhalb von 1.800&nbsp;m ein hohes Malariarisko gegeben, auf das hingewiesen werden muss.
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Für Papua-Neuguinea werden aufgrund der dort verbreiteten Krankheiten und Umweltbedingungen folgende Impfungen dringend empfohlen: Diphtherie, Hepatitis&nbsp;A, Polio, Typhus abdominalis und Masern.<ref>http://www.osir.ch/m_laenderinfo/ozeanien/papuaneuguinea.php</ref> Des Weiteren ist in Gegenden unterhalb von 1.800&nbsp;m ein hohes Malariarisko gegeben, auf das hingewiesen werden muss.
    
==Weitere Zitate==
 
==Weitere Zitate==
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