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Der Yeti wird als ca. zwei bis drei Meter hohes, zottelig behaartes, schwarz bis braun gefärbtes Wesen beschrieben, welches Fußabdrücke von ca. 43 cm Länge hinterlässt. Spuren solcher Fußabdrücke wurden von mehreren Expeditionen gefunden und fotografiert.
 
Der Yeti wird als ca. zwei bis drei Meter hohes, zottelig behaartes, schwarz bis braun gefärbtes Wesen beschrieben, welches Fußabdrücke von ca. 43 cm Länge hinterlässt. Spuren solcher Fußabdrücke wurden von mehreren Expeditionen gefunden und fotografiert.
Manche [[Kryptozoologie|Kryptozoologen]] sehen in dem Yeti den Giganthopithecus, der von zehn bis möglicherweise einer Millionen Jahre in Gebiet des nördlichen Indiens und südlichen Chinas lebte.
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Manche [[Kryptozoologie|Kryptozoologen]] sehen in dem Yeti den Giganthopithecus, der von zehn bis möglicherweise einer Million Jahre im Gebiet des nördlichen Indiens und südlichen Chinas lebte.
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Nach einer plausibleren, auch von Reinhold Messner vertretenen, Hypothese über den Yeti, handelt sich bei der Sagenfigur um den Tibetbären ''Ursus arktos pruinosus'', einer scheuen, nachtaktiven und vom Aussterben bedrohten Unterart des Braunbären.
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Nach einer plausibleren, auch von Reinhold Messner vertretenen Hypothese über den Yeti handelt sich bei der Sagenfigur um den Tibetbären ''Ursus arktos pruinosus'', einer scheuen, nachtaktiven und vom Aussterben bedrohten Unterart des Braunbären.
    
Derzeit wird in China Personal für eine internationale Suchexpedition nach dem Yeti gesucht. Die Aktion soll in der chinesischen Provinz Hubei in den Bergen der Waldregion Shennongjia stattfinden. Anfang der Siebzigerjahre widmeten sich zum ersten Mal chinesische Wissenschaftler dem Phänomen. Es wurden Haare, Exkremente, Fußabdrücke und ein Schlafplatz gefunden, die angeblich dem Yeti zuzuordnen sind. <ref>http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,722311,00.html</ref>  
 
Derzeit wird in China Personal für eine internationale Suchexpedition nach dem Yeti gesucht. Die Aktion soll in der chinesischen Provinz Hubei in den Bergen der Waldregion Shennongjia stattfinden. Anfang der Siebzigerjahre widmeten sich zum ersten Mal chinesische Wissenschaftler dem Phänomen. Es wurden Haare, Exkremente, Fußabdrücke und ein Schlafplatz gefunden, die angeblich dem Yeti zuzuordnen sind. <ref>http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,722311,00.html</ref>  
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Russische Behörden meinen, den Yeti gibt es auch in Sibirien. Russische Behörden warnten erstmals offiziell davor, dass ausgehungerte "Yetis“ nach den Waldbränden im Sommer 2010 an Hunger leiden würden und gezwungen seien, außerhalb der Wälder nach Futter zu suchen. Sie sollen angeblich sogar Haustiere stehlen und machen auch nicht davor Halt, Bären das Futter wegzufressen.<ref>http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article10321080/Russische-Behoerden-warnen-vor-Yetis-in-Sibirien.html</ref>  
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Russische Behörden meinen, den Yeti gebe es auch in Sibirien. Russische Behörden warnten erstmals offiziell davor, dass ausgehungerte "Yetis“ nach den Waldbränden im Sommer 2010 gezwungen seien, außerhalb der Wälder nach Futter zu suchen. Sie sollen angeblich sogar Haustiere stehlen und machen auch nicht davor Halt, Bären das Futter wegzufressen.<ref>http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article10321080/Russische-Behoerden-warnen-vor-Yetis-in-Sibirien.html</ref>  
    
Ein dem Yeti ähnliches Wesen soll der angeblich in Amerika vorkommende Bigfoot sein.
 
Ein dem Yeti ähnliches Wesen soll der angeblich in Amerika vorkommende Bigfoot sein.
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