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[[image:egm1.jpg|Darstellung einer "Dieselverdoppelung" dank egm Wirbelwandlertechnik (Quelle: egm)|320px|thumb]]
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[[image:egm1.jpg|Darstellung einer "Dieselverdoppelung" dank egm Wirbelwandlertechnik (Quelle: egm)|360px|thumb]]
 
Die deutsche '''egm international GmbH''' (auch "EGM Enviromental Solutions GmbH" oder "Ecobound") ist eine 1999 von Wolfgang Gesen gegründete ausgelagerte Firma der Pagatec Group<ref>Pagatec Operating GmbH, Siemensstr. 7-9, 26871 Papenburg [http://www.pagatec.de]</ref> mit Sitz im deutschen Papenburg.<ref>egm International, Siemensstr. 7-9, D-26871 Papenburg</ref> Nach egm-Angaben wird das Ziel verfolgt, "neue und innovative" Technologien zu entwickeln und zu vermarkten.
 
Die deutsche '''egm international GmbH''' (auch "EGM Enviromental Solutions GmbH" oder "Ecobound") ist eine 1999 von Wolfgang Gesen gegründete ausgelagerte Firma der Pagatec Group<ref>Pagatec Operating GmbH, Siemensstr. 7-9, 26871 Papenburg [http://www.pagatec.de]</ref> mit Sitz im deutschen Papenburg.<ref>egm International, Siemensstr. 7-9, D-26871 Papenburg</ref> Nach egm-Angaben wird das Ziel verfolgt, "neue und innovative" Technologien zu entwickeln und zu vermarkten.
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==egm Wirbelwandlerverfahren==
 
==egm Wirbelwandlerverfahren==
[[image:Egm2.jpg|Darstellung der Wirbelwandlertechnik bei egm|300px|thumb]]
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[[image:Egm2.jpg|Darstellung der Wirbelwandlertechnik bei egm|360px|thumb]]
 
Das egm Wirbelwandlerverfahren soll seine Wundereigenschaften einem speziellen von der egm erfundenen hyperbolischen Trichter verdanken, dessen Funktionen auf [[Esoterik|esoterische]] Vortellungen des österreichischen Försters [[Viktor Schauberger]] zurückgehen sollen. Schauberger hatte Wasserwirbeln besondere Fähigkeiten zugesprochen. Aus einem erhöht angebrachten Vorratsbehälter läuft Wasser in einen Trichter, was zu einem "Wasserwirbel" führen soll. Gleichzeitig wird CO2 in den Wirbelwandler zugeführt. Dieses wird durch den Wirbel mitgerissen und in dem Wasser gelöst. Das mit CO2 angereicherte Wasser läuft unten in einen Auffangbehälter. Hier wird das Wasser von dem angeblich entstandenem leichteren Öl abgetrennt. Der hyperbolische Trichter soll es möglich machen, dass das Kohlendioxidgas (CO2) von dem verwirbelten Wasserstrahl "assimiliert" und dauerhaft gebunden wird. Es komme zur Ausbildung stehender Wellen durch "resonante höchstdrehende und beschleunigende Wirbel". Das CO2 könne dabei prinzipiell auch aus der Atmosphäre stammen. Bei dem gemeinten Vorgang sollen CO2 und Wasser chemisch derart verändert werden, dass "neue Verbindungen" entstünden, die als Treibstoff für Dieselmotoren oder zum Heizen verwendet werden können. Die egm spricht hier auch von "Stoffumwandelung". Mische man mit diesem System beispielsweise einen Teil Wasser mit einem Teil Diesel, so werde das Wasser vollständig in Diesel umgewandelt. Das zeigt eine Graphik, die der Broschüre „New Science“ der egm-International entnommen ist.
 
Das egm Wirbelwandlerverfahren soll seine Wundereigenschaften einem speziellen von der egm erfundenen hyperbolischen Trichter verdanken, dessen Funktionen auf [[Esoterik|esoterische]] Vortellungen des österreichischen Försters [[Viktor Schauberger]] zurückgehen sollen. Schauberger hatte Wasserwirbeln besondere Fähigkeiten zugesprochen. Aus einem erhöht angebrachten Vorratsbehälter läuft Wasser in einen Trichter, was zu einem "Wasserwirbel" führen soll. Gleichzeitig wird CO2 in den Wirbelwandler zugeführt. Dieses wird durch den Wirbel mitgerissen und in dem Wasser gelöst. Das mit CO2 angereicherte Wasser läuft unten in einen Auffangbehälter. Hier wird das Wasser von dem angeblich entstandenem leichteren Öl abgetrennt. Der hyperbolische Trichter soll es möglich machen, dass das Kohlendioxidgas (CO2) von dem verwirbelten Wasserstrahl "assimiliert" und dauerhaft gebunden wird. Es komme zur Ausbildung stehender Wellen durch "resonante höchstdrehende und beschleunigende Wirbel". Das CO2 könne dabei prinzipiell auch aus der Atmosphäre stammen. Bei dem gemeinten Vorgang sollen CO2 und Wasser chemisch derart verändert werden, dass "neue Verbindungen" entstünden, die als Treibstoff für Dieselmotoren oder zum Heizen verwendet werden können. Die egm spricht hier auch von "Stoffumwandelung". Mische man mit diesem System beispielsweise einen Teil Wasser mit einem Teil Diesel, so werde das Wasser vollständig in Diesel umgewandelt. Das zeigt eine Graphik, die der Broschüre „New Science“ der egm-International entnommen ist.
  
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