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==Die Ron Paul-Newsletter==
 
==Die Ron Paul-Newsletter==
[[image:Ron-paul-blast-em.jpg|Ron Paul zugeschriebener Text aus seinem newsletter|300px|thumb]]
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[[image:Ron-paul-blast-em.jpg|Ron Paul zugeschriebener Text aus seinem newsletter von 1992<ref>Ron Paul Political Report—October, 1992: Carjacking: A Hip-Hop Thing to Do</ref>|300px|thumb]]
 
Ron Paul geriet unter politischen Druck, als die Zeitschrift "The New Republic" Auszüge aus Newslettern veröffentlichte, die in den 1980er und 1990er Jahren unter seinem Namen als "Ron Paul’s Freedom Report", "Ron Paul Political Report", "The Ron Paul Survival Report" und "The Ron Paul Investment Letter" veröffentlicht worden waren. Die Publikationen enthielten rassistische und homosexuellen-feindliche Kommentare sowie diverse Verschwörungstheorien. Ron Paul erklärte dazu, er wisse nicht, wer diese Texte verfasst habe. Außerdem könne er allein deshalb kein Rassist sein, da er Libertarian sei und der Rassismus eine "kollektivistische Idee" sei. Die rechts-konservative Zeitschrift "Reason" benannte unter Berufung auf Quellen in der paläolibertären Bewegung Lew Rockwell, der von 1978 und 1982 Pauls Stabschef in dessen Kongressbüro war und heute das Webmagazin LewRockwell.com betreibt, als den Ghostwriter, der in erster Linie die Beiträge in den Newslettern verfasste. Außerdem zitierte Reason einen Steuerbescheid aus dem Jahr 1994, demzufolge die jährlichen Einkünfte der Firma Ron Paul & Associates, die die Newsletter publizierte, $&nbsp;940.000 betrugen.
 
Ron Paul geriet unter politischen Druck, als die Zeitschrift "The New Republic" Auszüge aus Newslettern veröffentlichte, die in den 1980er und 1990er Jahren unter seinem Namen als "Ron Paul’s Freedom Report", "Ron Paul Political Report", "The Ron Paul Survival Report" und "The Ron Paul Investment Letter" veröffentlicht worden waren. Die Publikationen enthielten rassistische und homosexuellen-feindliche Kommentare sowie diverse Verschwörungstheorien. Ron Paul erklärte dazu, er wisse nicht, wer diese Texte verfasst habe. Außerdem könne er allein deshalb kein Rassist sein, da er Libertarian sei und der Rassismus eine "kollektivistische Idee" sei. Die rechts-konservative Zeitschrift "Reason" benannte unter Berufung auf Quellen in der paläolibertären Bewegung Lew Rockwell, der von 1978 und 1982 Pauls Stabschef in dessen Kongressbüro war und heute das Webmagazin LewRockwell.com betreibt, als den Ghostwriter, der in erster Linie die Beiträge in den Newslettern verfasste. Außerdem zitierte Reason einen Steuerbescheid aus dem Jahr 1994, demzufolge die jährlichen Einkünfte der Firma Ron Paul & Associates, die die Newsletter publizierte, $&nbsp;940.000 betrugen.
  
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