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1843 soll Maria Furtner fünf Wochen lang im Münchner Allgemeinen Krankenhaus untersucht worden sein. Sie soll in einem abgesonderten wohl verwahrten Zimmer beobachtet worden sein. Der Krankenhausdirektor soll danach ihr ein Zeugnis ausgestellt haben, in dem bestätigt worden sei, daß sie innerhalb der fünf Wochen lediglich von Wasser gelebt und keine "Fäcalausleerungen" gehabt habe. Während ihrer Untersuchungszeit soll sich damals der bayerische König Ludwig I sich persönlich um sie gekümmert haben, um ihr "während ihrer medizinischen Quarantäne in München [...] jede mögliche Erleichterung ihres Aufenthalts zu verschaffen".
 
1843 soll Maria Furtner fünf Wochen lang im Münchner Allgemeinen Krankenhaus untersucht worden sein. Sie soll in einem abgesonderten wohl verwahrten Zimmer beobachtet worden sein. Der Krankenhausdirektor soll danach ihr ein Zeugnis ausgestellt haben, in dem bestätigt worden sei, daß sie innerhalb der fünf Wochen lediglich von Wasser gelebt und keine "Fäcalausleerungen" gehabt habe. Während ihrer Untersuchungszeit soll sich damals der bayerische König Ludwig I sich persönlich um sie gekümmert haben, um ihr "während ihrer medizinischen Quarantäne in München [...] jede mögliche Erleichterung ihres Aufenthalts zu verschaffen".
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Noch heute wird in Frasdorf Heilwasser mit Bezug zu Maria Furtner und ihrem "Brünnlein" verkauft.
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Noch heute wird in Frasdorf so genanntes "Frasdorfer Wasser" aus einer St. Rupertusquelle mit werbendem Bezug (mit "belebende Wirkung") zu Furtner verkauft.
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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