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==Der Magnet im Flaschenboden==
 
==Der Magnet im Flaschenboden==
Im Flaschenboden befindet sich ein kleiner Dauermagnet, der von Cellagon-Beratern mit [[pseudowissenschaft]]lichen, physikalisch unsinnigen Aussagen beworben wird. Der Magnet wird als "Magnet-Eisenstein" beschrieben, der "Energie aussende" und der "Kraftdynamo von Cellagon aurum, Cellagon vitale und Cellagon felice" sei. Durch das Dauermagnetfeld würden alle Moleküle mit Energie angereichert, aus denen die Cellagon-Produkte bestehen. Entdecker der "vitalitätsspendenden Kraft von Magnetfeldern" sei der Schweizer Physiker Auguste Piccard gewesen, der herausgefunden haben soll, dass sich "elektrisch geladene Teilchen - also die kleinsten Grundeinheiten jeder Substanz - in einem Magnetfeld schneller und freier bewegen und auch energiereicher werden". "Magnetisiertes Wasser" lasse im übrigen Obst und Gemüse schneller wachsen.  
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Im Flaschenboden befindet sich ein kleiner Dauermagnet, der von Cellagon-Beratern mit [[pseudowissenschaft]]lichen, physikalisch unsinnigen Aussagen beworben wird. Der Magnet wird als "Magnet-Eisenstein" beschrieben, der "Energie aussende" und der "Kraftdynamo von Cellagon aurum, Cellagon vitale und Cellagon felice" sei. Durch das Dauermagnetfeld würden alle Moleküle mit Energie angereichert, aus denen die Cellagon-Produkte bestehen. Entdecker der "vitalitätsspendenden Kraft von Magnetfeldern" sei der Schweizer Physiker Auguste Piccard gewesen, der herausgefunden haben soll, dass sich "elektrisch geladene Teilchen - also die kleinsten Grundeinheiten jeder Substanz - in einem Magnetfeld schneller und freier bewegen und auch energiereicher werden". "Magnetisiertes Wasser" lasse im übrigen Obst und Gemüse schneller wachsen.<ref>http://www.wellness-care-bochum.de/unsere-produkte/celagon%20aurum.htm</ref>
    
Nach dem Kosum einer Flasche Cellagon-Saft lasse sich der Wundermagnet aber weiter nutzen, indem man mit ihm zu Hause "Trinkwasser magnetisieren" könne. Man müsse dazu nur die Flasche ausspülen und mit Wasser befüllen. Man könne es dann beispielsweise zum Gießen von Pflanzen nutzen. Eine weitere Verwendung des Cellagon-Magneten sei auch als dauermagnetischer "Verkalkungs-Verhüter". Ganz profan könne man den Magneten aber auch am Kühlschrank zum Befestigen von Notizen nutzen. Ende der 1970er Jahre beschäftigte sich das Unternehmen laut Auskunft der Berner-Webseite mit "Forschung, Entwicklung auf dem Gebiet der Magnetfeld-Therapie".
 
Nach dem Kosum einer Flasche Cellagon-Saft lasse sich der Wundermagnet aber weiter nutzen, indem man mit ihm zu Hause "Trinkwasser magnetisieren" könne. Man müsse dazu nur die Flasche ausspülen und mit Wasser befüllen. Man könne es dann beispielsweise zum Gießen von Pflanzen nutzen. Eine weitere Verwendung des Cellagon-Magneten sei auch als dauermagnetischer "Verkalkungs-Verhüter". Ganz profan könne man den Magneten aber auch am Kühlschrank zum Befestigen von Notizen nutzen. Ende der 1970er Jahre beschäftigte sich das Unternehmen laut Auskunft der Berner-Webseite mit "Forschung, Entwicklung auf dem Gebiet der Magnetfeld-Therapie".
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