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Den Projektbeteiligten wird vorgeworfen, selbst unter verschiedenen Identitäten Wikipedia-Artikel bearbeitet und dabei wiederholt gegen Grundprinzipien der Onlineenzyklopädie verstoßen zu haben. Dabei geht es sowohl um Beiträge zu einem Diabetes-Wirkstoff der Firma Sanofi-Aventis, der in einer dem Unternehmen zuträglichen Weise dargestellt wurde, als auch um Einflussnahme auf Artikel von Einrichtungen und Personen, die Arzneistoffe auf ihren Nutzen und ihre Sicherheit überprüfen und im Falle des genannten Präparats zu einer verhaltenen Bewertung gekommen waren. Ein weiterer Kritikpunkt ist die jahrelange weltanschauliche Einflussnahme von Projektangehörigen auf Artikel aus dem Themenbereich [[Evangelikalismus]] und Homosexualität, die ebenfalls unter Verwendung zahlreicher Benutzerkonten bearbeitet wurden.
 
Den Projektbeteiligten wird vorgeworfen, selbst unter verschiedenen Identitäten Wikipedia-Artikel bearbeitet und dabei wiederholt gegen Grundprinzipien der Onlineenzyklopädie verstoßen zu haben. Dabei geht es sowohl um Beiträge zu einem Diabetes-Wirkstoff der Firma Sanofi-Aventis, der in einer dem Unternehmen zuträglichen Weise dargestellt wurde, als auch um Einflussnahme auf Artikel von Einrichtungen und Personen, die Arzneistoffe auf ihren Nutzen und ihre Sicherheit überprüfen und im Falle des genannten Präparats zu einer verhaltenen Bewertung gekommen waren. Ein weiterer Kritikpunkt ist die jahrelange weltanschauliche Einflussnahme von Projektangehörigen auf Artikel aus dem Themenbereich [[Evangelikalismus]] und Homosexualität, die ebenfalls unter Verwendung zahlreicher Benutzerkonten bearbeitet wurden.
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Anlass zur Entstehung von Wiki-Watch im Oktober 2010 soll nach Angaben der Projektverantwortlichen eine Kontroverse um die journalistische Sorgfaltspflicht gewesen sein, nachdem verschiedene Medien, darunter die BILD-Zeitung, einen falschen Vornamen („Wilhelm“) des CSU-Politikers Karl-Theodor zu Guttenberg ungeprüft in ihre Berichterstattung übernommen hatten.
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Anlass zur Entstehung von Wiki-Watch im Oktober 2010 soll nach Angaben der Projektverantwortlichen eine Kontroverse um die journalistische Sorgfaltspflicht gewesen sein, nachdem verschiedene Medien, darunter die BILD-Zeitung, einen falschen Vornamen („Wilhelm“) des CSU-Politikers Karl-Theodor zu Guttenberg ungeprüft aus der Wikipedia in ihre Berichterstattung übernommen hatten.
    
==Betreiber und Mitarbeiter==
 
==Betreiber und Mitarbeiter==
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