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==Beurteilung==
 
==Beurteilung==
Grundlegend für das Konzept der Christozentrischen Heilung ist der Gedanke, dass der Glaube an die Realität der Vorstellungen, bzw. Imagines von Jesus bei Heiler und Patient einen "realen" Gott evozieren, der im Sinne dieses Glaubens handelt. Das heißt, es wird den Objekten des jeweiligen (Unter-) Bewusstseins die Fähigkeit zugesprochen, aus diesem heraus in die dingliche Welt zu treten und in dieser tätig zu werden. Über eine solche Kompetenz des menschlichen Gehirns ist bisher nichts bekannt. Es muss daher auch im Falle, dass eine Einwirkung auf den Zustand des Patienten beobachtet werden kann, davon ausgegangen werden, dass die Objekte das (Unter-) Bewusstsein nicht verlassen und mithin nicht von außerhalb gewirkt haben. Eine Veränderung im Zustand des Kranken sollte deshalb als Placeboeffekt<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Plazebo</ref> angesehen werden.
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Grundlegend für das Konzept der Christozentrischen Heilung ist der Gedanke, dass der Glaube an die Realität der Vorstellungen, bzw. Imagines von Jesus bei Heiler und Patient einen "realen" Gott evozieren, der im Sinne dieses Glaubens handelt. Das heißt, es wird den Objekten des jeweiligen (Unter-) Bewusstseins die Fähigkeit zugesprochen, aus diesem heraus in die dingliche Welt zu treten und in dieser tätig zu werden. Über eine solche Kompetenz des menschlichen Gehirns ist bisher nichts bekannt. Es muss daher auch im Falle, dass eine Einwirkung auf den Zustand des Patienten beobachtet werden kann, davon ausgegangen werden, dass die Objekte das (Unter-) Bewusstsein nicht verlassen und mithin nicht von außerhalb gewirkt haben. Eine Veränderung im Zustand des Kranken sollte deshalb als [[Placeboeffekt]]<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Plazebo</ref> angesehen werden.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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