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Der '''Atomare Wasserstoff-Generator nach Moller''' (''Moller-Atomic-Hydrogen-Generator - MAHG, Frolov/Moller's Atomic Hydrogen Generator - FMAHG, Mollers atomarer Wasserstoff-Generator'') ist ein [[Perpetuum Mobile]] - Vorschlag des dänischen Rechtsanwalts und Erfinders Nicholas Moller. Die Erfindung soll Energie zur Verfügung stellen, die sich aus einer ''rekursiven Umwandlung'' von Wasserstoff zwischen seiner atomaren (H) und molekularen (H2) Erscheinungsform ergeben soll. Die Erfindung soll demnach die Bindungsenergie des Wasserstoffmoleküls nutzen können. Von Anhängern wird die Erfindung auch als ''nuklear-molekularer Energiewandler'' bezeichnet.
 
Der '''Atomare Wasserstoff-Generator nach Moller''' (''Moller-Atomic-Hydrogen-Generator - MAHG, Frolov/Moller's Atomic Hydrogen Generator - FMAHG, Mollers atomarer Wasserstoff-Generator'') ist ein [[Perpetuum Mobile]] - Vorschlag des dänischen Rechtsanwalts und Erfinders Nicholas Moller. Die Erfindung soll Energie zur Verfügung stellen, die sich aus einer ''rekursiven Umwandlung'' von Wasserstoff zwischen seiner atomaren (H) und molekularen (H2) Erscheinungsform ergeben soll. Die Erfindung soll demnach die Bindungsenergie des Wasserstoffmoleküls nutzen können. Von Anhängern wird die Erfindung auch als ''nuklear-molekularer Energiewandler'' bezeichnet.
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==Der Atomare Wasserstoff-Generator nach Moller==
 
==Der Atomare Wasserstoff-Generator nach Moller==
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Der Kern der Erfindung bezieht sich auf eine angeblich realisierbare Teil-Elektrolyse von Wasser durch elektrische Energie mit Bildung von atomarem Wasserstoff, der jedoch innerhalb kurzer Zeit sich wieder zum bekannten Wasserstoffmolekül rekombiniert. Dabei käme es zu einer sehr große Wärmefreisetzung, die prinzipiell dazu genutzt werden könne um wiederum die Energie zur Elektrolyse zur Verfügung zu stellen. Somit liesse sich das Perpetuum Mobile realisieren.
 
Der Kern der Erfindung bezieht sich auf eine angeblich realisierbare Teil-Elektrolyse von Wasser durch elektrische Energie mit Bildung von atomarem Wasserstoff, der jedoch innerhalb kurzer Zeit sich wieder zum bekannten Wasserstoffmolekül rekombiniert. Dabei käme es zu einer sehr große Wärmefreisetzung, die prinzipiell dazu genutzt werden könne um wiederum die Energie zur Elektrolyse zur Verfügung zu stellen. Somit liesse sich das Perpetuum Mobile realisieren.
  
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