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:Die vermutete (nicht bewiesene) Abhängigkeit  der Melatoninsekretion von niederfrequenten (neuerdings auch hochfrequenten) elektromagnetischen Feldern wird von diesen Faktoren so stark überlagert, so daß die Messung des Melatonins keine Aussage zur Belastung mit elektromagnetischen Feldern erlaubt.<ref>RKI-Kommission "Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" (2005): Melatonin in der umweltmedizinischen Diagnostik im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz&nbsp;48  (2005)  1406 - 1408</ref>
 
:Die vermutete (nicht bewiesene) Abhängigkeit  der Melatoninsekretion von niederfrequenten (neuerdings auch hochfrequenten) elektromagnetischen Feldern wird von diesen Faktoren so stark überlagert, so daß die Messung des Melatonins keine Aussage zur Belastung mit elektromagnetischen Feldern erlaubt.<ref>RKI-Kommission "Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" (2005): Melatonin in der umweltmedizinischen Diagnostik im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz&nbsp;48  (2005)  1406 - 1408</ref>
 
*[[Encephaloscan]], eine hauptsächlich in Frankreich in mobilfunkkritischen Kreisen bekannte Ultraschalluntersuchung, die eine Elektrosensibilität beweisen soll.
 
*[[Encephaloscan]], eine hauptsächlich in Frankreich in mobilfunkkritischen Kreisen bekannte Ultraschalluntersuchung, die eine Elektrosensibilität beweisen soll.
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*[[Komplexe Serum–Redoxdifferenz–Provokationsanalyse nach Heinrich]]
 
*Elektrosensibilitätstest mit niederfrequentem Strom werden an der Universität Witten-Herdecke und an der TU&nbsp;Graz<ref>http://steiermark.orf.at/stories/91444/</ref> angeboten. Beim Verfahren in Graz werden bei der Versuchsperson 2&nbsp;Elektroden am Unterarm angebracht, die in einen Stromkreis eingebunden sind. Die Stromstärke des niederfrequenten Stroms (50&nbsp;Hz) wird auf verblindete Weise stufenweise bis zur Wahrnehmung erhöht. Auf diese Weise wird die individuelle Wahrnehmungsschwelle ermittelt.
 
*Elektrosensibilitätstest mit niederfrequentem Strom werden an der Universität Witten-Herdecke und an der TU&nbsp;Graz<ref>http://steiermark.orf.at/stories/91444/</ref> angeboten. Beim Verfahren in Graz werden bei der Versuchsperson 2&nbsp;Elektroden am Unterarm angebracht, die in einen Stromkreis eingebunden sind. Die Stromstärke des niederfrequenten Stroms (50&nbsp;Hz) wird auf verblindete Weise stufenweise bis zur Wahrnehmung erhöht. Auf diese Weise wird die individuelle Wahrnehmungsschwelle ermittelt.
  
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