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[[image:Encephaloscan1.jpg|Encephaloscan eines angeblich elektrosensiblen "Philippe"|300px|left|thumb]]
 
[[image:Encephaloscan1.jpg|Encephaloscan eines angeblich elektrosensiblen "Philippe"|300px|left|thumb]]
 
[[image:Encephaloscan2.jpg|Encephaloscan von "Philippe" nach einem angeblich dreimonatigem Aufenthalt in einem Wohnwagen in einem Funkloch-Waldgebiet "Forêt de Saoû"|300px|thumb]]
 
[[image:Encephaloscan2.jpg|Encephaloscan von "Philippe" nach einem angeblich dreimonatigem Aufenthalt in einem Wohnwagen in einem Funkloch-Waldgebiet "Forêt de Saoû"|300px|thumb]]
Zur Methode liegen nur ungenaue Angaben vor. Demnach soll es sich um eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) nach dem Doppler-Verfahren handeln (''Tomosphygmographie Cérébrale Ultrasonore - TSCU''). Die mit 2 MHz ausgeführte Untersuchung soll die durch die Herztätigkeit auftretenden Druckschwankungen des Blutflusses im Bereich des Kopfes und des Halses getrennt in beiden Körperhälften erfassen. Aufgesetzt werden soll der Schallkopf oberhalb des Ohres, senkrecht zur Sagitalebene<ref>Zitat: ''TECHNIQUE PERMETTANT DE REALISER UN ENCEPHALOSCAN. L’échodoppler pulsé centimétrique ou la Tomosphygmographie Cérébrale Ultrasonore (TSCU) est une technique d’exploration fonctionnelle cérébrale non invasive, mobile, qui consiste à détecter le pouls cérébral au moyen d’une sonde à ultrasons émettrice-réceptrice fonctionnant en régime pulsé à 2 MHz, placée en position supra-auriculaire et perpendiculairement au plan sagittal du crâne. Diverses pathologies peuvent être mises en évidence grâce à  cette technique peu spécifique mais très sensible. Ainsi, selon le contexte clinique et le territoire concerné, une hypopulsatilité permettra le diagnostic précoce d’un accident vasculaire cérébral, mettra en évidence une insuffisance vertébrobasilaire, une migraine ou une tumeur cérébrale. Les maladies neurodégénératives telles l’Alzheimer ont également un profil caractéristique d’hypopulsatilité prédominant à droite. ''..[http://90plan.ovh.net/~artac/images/telechargement/SICEM/electrosensibiliterecherche.pdf]</ref>. Gesucht wird dabei nach einer Hypo- oder Hyperpulsatilität (fr. hyperpulsatilité, hypopulsatilité), die nach Ansicht der Befürworter der Methode mit einer "Elektrosensibiltät" oder aber auch der Disposition zur Migräne korrelieren soll.
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Zur Methode liegen nur ungenaue Angaben aus nicht seriös veröffentlichten Quellen vor. Demnach soll es sich um eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) nach dem Doppler-Verfahren handeln (''Tomosphygmographie Cérébrale Ultrasonore - TSCU''). Die mit 2 MHz ausgeführte Untersuchung soll den Blutflusses von Gefäßen im Bereich des Kopfes und des Halses getrennt in beiden Körperhälften erfassen. Besonderes Augenmerk soll dabei den pulsynchronen Druckschwankungen geschenkt werden. Aufgesetzt werden soll der Schallkopf oberhalb des Ohres, senkrecht zur Sagitalebene<ref>Zitat: ''TECHNIQUE PERMETTANT DE REALISER UN ENCEPHALOSCAN. L’échodoppler pulsé centimétrique ou la Tomosphygmographie Cérébrale Ultrasonore (TSCU) est une technique d’exploration fonctionnelle cérébrale non invasive, mobile, qui consiste à détecter le pouls cérébral au moyen d’une sonde à ultrasons émettrice-réceptrice fonctionnant en régime pulsé à 2 MHz, placée en position supra-auriculaire et perpendiculairement au plan sagittal du crâne. Diverses pathologies peuvent être mises en évidence grâce à  cette technique peu spécifique mais très sensible. Ainsi, selon le contexte clinique et le territoire concerné, une hypopulsatilité permettra le diagnostic précoce d’un accident vasculaire cérébral, mettra en évidence une insuffisance vertébrobasilaire, une migraine ou une tumeur cérébrale. Les maladies neurodégénératives telles l’Alzheimer ont également un profil caractéristique d’hypopulsatilité prédominant à droite. ''..[http://90plan.ovh.net/~artac/images/telechargement/SICEM/electrosensibiliterecherche.pdf]</ref>. Gesucht wird dabei nach einer Hypo- oder Hyperpulsatilität (fr. hyperpulsatilité, hypopulsatilité), die nach Ansicht der Befürworter der Methode mit einer "Elektrosensibiltät" oder aber auch der Disposition zur Migräne korrelieren soll. Auf welche nachvollziehbare Weise der cerebrale Blutfluß eine Aussage über das Vorhandensein einer möglichen Elektrosensibilität erlauben soll, ist unbekannt.
    
Auf vorgefertigten schematisierten Hirnquerschnitten werden nach der etwa 5 Minuten dauernden Untersuchung vertikale farbig markierte Säulen eingezeichnet, die das Untersuchungsergebniss des arteriellen Flusses darstellen sollen. Zusätzlich werden Zahlenwerte errechnet. Rote und orange eingefärbte Bereiche würden demnach eine ausreichende Durchblutung anzeigen, während in gelben oder blauen Regionen die Durchblutung nicht ausreichend sei.
 
Auf vorgefertigten schematisierten Hirnquerschnitten werden nach der etwa 5 Minuten dauernden Untersuchung vertikale farbig markierte Säulen eingezeichnet, die das Untersuchungsergebniss des arteriellen Flusses darstellen sollen. Zusätzlich werden Zahlenwerte errechnet. Rote und orange eingefärbte Bereiche würden demnach eine ausreichende Durchblutung anzeigen, während in gelben oder blauen Regionen die Durchblutung nicht ausreichend sei.
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