Zur Behandlung dient ein "Griffel" mit Leuchtdioden, der Licht in verschiedenen wählbaren Farben abstrahlt. Das Licht kann gepulst, also amplitudenmoduliert werden, mit einer von 10 Hz bis 22 kHz einstellbaren Pulsfolgefrequenz. Besonders wirksam sei eine Frequenz von etwa 8 kHz. Statt des Lichtgriffels kann auch eine Magnetspule verwendet werden, wobei das erzeugte Magnetfeld in gleicher Weise gepulst wird. In Anlehnung an EAV, [[Radionik]]- und [[Bioresonanz]]-Verfahren lassen sich auch eine "Testwabe, Eingangsbecher und Ausgangsbecher" (siehe auch [[Wave Transfer]]) anschließen, wodurch "Medikamenteninformationen" oder "patienteneigene Schwingungen" zur Behandlung herangezogen werden könnten. | Zur Behandlung dient ein "Griffel" mit Leuchtdioden, der Licht in verschiedenen wählbaren Farben abstrahlt. Das Licht kann gepulst, also amplitudenmoduliert werden, mit einer von 10 Hz bis 22 kHz einstellbaren Pulsfolgefrequenz. Besonders wirksam sei eine Frequenz von etwa 8 kHz. Statt des Lichtgriffels kann auch eine Magnetspule verwendet werden, wobei das erzeugte Magnetfeld in gleicher Weise gepulst wird. In Anlehnung an EAV, [[Radionik]]- und [[Bioresonanz]]-Verfahren lassen sich auch eine "Testwabe, Eingangsbecher und Ausgangsbecher" (siehe auch [[Wave Transfer]]) anschließen, wodurch "Medikamenteninformationen" oder "patienteneigene Schwingungen" zur Behandlung herangezogen werden könnten. |