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Die Differenz zwischen den Werten wird als „effektive Energie“ bezeichnet und entspricht dem Ergebnis. Ein negativer Wert sei laut der Arbeitshypothese ein Hinweis für bio-informatorische Fähigkeiten.  
 
Die Differenz zwischen den Werten wird als „effektive Energie“ bezeichnet und entspricht dem Ergebnis. Ein negativer Wert sei laut der Arbeitshypothese ein Hinweis für bio-informatorische Fähigkeiten.  
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Durchführung: der Proband muss 20 Minuten lang im "give modus" ein Polyäthylenfläschchen destilliertes Wasser mit 120 ml Inhalt "beeinflussen". In einer typischen Versuchsanordnung hält der Heiler dann seine Hände etwa fünf Zentimeter von der Flasche entfernt. Im "give modus" versucht er dem Wasser "Energie" zuzuführen. In einer zweiter Phase versucht er einer anderen Flasche im "take modus" "Energie" zu entziehen. Eine weitere Wasserprobe bleibt zur Kontrolle unbehandelt.  Die Fläschchen müssen dann an das private Labor des Erfinders in Bulgarien geschickt werden (einziges Labor das die Methode anwendet), wo es kostenpflichtig auf die "Energiedifferenzen" hin untersucht wird. Dieses Labor ist das "scientific research center of medical biophysics" (SRCMB) in Sofia (deutsch: ''Wissenschaftliches Forschungszentrum für Medizinische Biophysik - WFMB'')<ref>SRCMB, 1111 Sofia, 32 Nikolai Kopernik st., apt.6. Teteven, bl. Obedinenie, entr.V, apt.1. Bulgarien. [http://www.medicalbiophysics.dir.bg]</ref>. Auf welche Weise die Bindungsenergien in Bulgarien bestimmt werden, wird nicht erläutert. Die Erfinder sprechen hier nur von der Anwendung von "Spektroskopen" die Signale unbekannter Art der "Cluster-Kristalle" erfassen würden. Möglicherweise werden auch aus der Verdampfung von Wasser Schlüsse gezogen, da die erfinder sich expliziz dazu äussern. Hinweise könnten allerdings auch zwei Veröffentlichungen von Antonov geben.<ref>Anton Antonov / L. G. Yuskesselieva, "Experimental Study of Dissipative Structures in Water Systems Owing to Evaporation", Acta Hydrophysica, Berlin Bd. 24, Heft 1, 1985, S. 5-14</ref><ref>Anton Antonov, "An Optical Method Version for Determining the Wetting Angle of Liquids", Comptes rendus de l´Académie bulgare des Sciences, Band 37, Heft 9, 1984, S. 1199-1202.</ref>
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Durchführung: der Proband muss 20 Minuten lang im "give modus" ein Polyäthylenfläschchen destilliertes Wasser mit 120 ml Inhalt "beeinflussen". In einer typischen Versuchsanordnung hält der Heiler dann seine Hände etwa fünf Zentimeter von der Flasche entfernt. Im "give modus" versucht er dem Wasser "Energie" zuzuführen. In einer zweiter Phase versucht er einer anderen Flasche im "take modus" "Energie" zu entziehen. Eine weitere Wasserprobe bleibt zur Kontrolle unbehandelt.  Die Fläschchen müssen dann an das private Labor des Erfinders in Bulgarien geschickt werden (einziges Labor das die Methode anwendet), wo es kostenpflichtig auf die "Energiedifferenzen" hin untersucht wird. Dieses Labor ist das "scientific research center of medical biophysics" (SRCMB) in Sofia (deutsch: ''Wissenschaftliches Forschungszentrum für Medizinische Biophysik - WFMB'')<ref>SRCMB, 1111 Sofia, 32 Nikolai Kopernik st., apt.6. Teteven, bl. Obedinenie, entr.V, apt.1. Bulgarien. [http://www.medicalbiophysics.dir.bg]</ref>. Auf welche Weise die Bindungsenergien in Bulgarien bestimmt werden, wird nicht erläutert. Die Erfinder sprechen hier nur von der Anwendung von "Spektroskopen" die Signale unbekannter Art der "Cluster-Kristalle" erfassen würden. Möglicherweise ist die [http://de.wikipedia.org/wiki/Ramanspektroskopie Raman-Spektroskopie] gemeint. Möglicherweise werden auch aus der Verdampfung von Wasser Schlüsse gezogen, da die Erfinder sich explizit dazu äussern. Hinweise könnten allerdings auch zwei Veröffentlichungen von Antonov geben.<ref>Anton Antonov / L. G. Yuskesselieva, "Experimental Study of Dissipative Structures in Water Systems Owing to Evaporation", Acta Hydrophysica, Berlin Bd. 24, Heft 1, 1985, S. 5-14</ref><ref>Anton Antonov, "An Optical Method Version for Determining the Wetting Angle of Liquids", Comptes rendus de l´Académie bulgare des Sciences, Band 37, Heft 9, 1984, S. 1199-1202.</ref>
    
Als "Normwerte" werden angegeben:
 
Als "Normwerte" werden angegeben:
18.323

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