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In Folge ernannte sich Sürmeli selbst zum "Hochkommissar der Menschenrechte" und verlangte von der deutschen Regierung, ihm 18 Millionen Euro zu zahlen und stellte gegen die (illegale) Bundesrepublik einen Insolvenzantrag. Auch nahm er mit [[KRR|kommissarischen Reichsregierungen]] Kontakt auf und veranstaltete mit Exponenten der KRR-Szene (unter ihnen Kurt Schäfer) eine so genannte ''Deutschlandkonferenz'' im Schweizerischen Olten am 2. März 2010 (auch Thema bei [[Bewusst.TV]]).
 
In Folge ernannte sich Sürmeli selbst zum "Hochkommissar der Menschenrechte" und verlangte von der deutschen Regierung, ihm 18 Millionen Euro zu zahlen und stellte gegen die (illegale) Bundesrepublik einen Insolvenzantrag. Auch nahm er mit [[KRR|kommissarischen Reichsregierungen]] Kontakt auf und veranstaltete mit Exponenten der KRR-Szene (unter ihnen Kurt Schäfer) eine so genannte ''Deutschlandkonferenz'' im Schweizerischen Olten am 2. März 2010 (auch Thema bei [[Bewusst.TV]]).
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An der Anschrift des Stader "Zentralrates Europäischer Bürger" befindet sich auch die "Geschäftsstelle" einer "Partei auf Gegenseitigkeit".<ref>Partei auf Gegenseitigkeit (PaG - Netzwerk Menschenrecht), Bundesgeschäftsstelle, Bielfeldtweg 26, D-21682 Stade [partei-ag.de]</ref>
    
==Der Unfall mit Folgen==
 
==Der Unfall mit Folgen==
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