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Rife gab ebenfalls an zu einzelnen Mikroorganismen mit Hilfe von Prismen individuelle Spektrogramme anfertigen zu können. Jeder Mikroorganismus hätte sein spezifisches Spektrogramm. Durch Anwendung eines Prismas glaubte er in Lage gewesen zu sein die Beleuchtung seines Mikroskops auf den jeweiligen Spektralbereich für das jeweilige Mikroorganismus einzustellen zu können. Laut Rife seien 75% der von ihm bis dahin unbekannten Erreger nur bei ultraviolettem Licht sichtbar. Da UV-Licht jedoch für den Menschen unsichtbar ist, setzte er aus zwei Lichtquellen UV-Licht unterschiedlicher Wellenlänge ein und versuchte die Differenzfrequenz zwischen ihnen im Bereich der Wellenlängen des sichtbaren Lichtes sehen zu können.
 
Rife gab ebenfalls an zu einzelnen Mikroorganismen mit Hilfe von Prismen individuelle Spektrogramme anfertigen zu können. Jeder Mikroorganismus hätte sein spezifisches Spektrogramm. Durch Anwendung eines Prismas glaubte er in Lage gewesen zu sein die Beleuchtung seines Mikroskops auf den jeweiligen Spektralbereich für das jeweilige Mikroorganismus einzustellen zu können. Laut Rife seien 75% der von ihm bis dahin unbekannten Erreger nur bei ultraviolettem Licht sichtbar. Da UV-Licht jedoch für den Menschen unsichtbar ist, setzte er aus zwei Lichtquellen UV-Licht unterschiedlicher Wellenlänge ein und versuchte die Differenzfrequenz zwischen ihnen im Bereich der Wellenlängen des sichtbaren Lichtes sehen zu können.
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Zugleich glaubte er bestimmte Frequenzbereiche des Lichts (auch des ultravioletten Frequenzbereich des Lichts) identifiziert zu haben, die, wenn diese von außen zugeführt würden, bestimmte Mikroorganismen selektiv abtöten könnten. Hierbei käme es zu einem [[Resonanz]]phänomen zwischen diesen Organismen und der entsprechenden Wellenlänge (bzw Frequenz) des Lichtes. Diese Resonanzfrequenz bezeichnete er als "Mortal Oscillation Rate". Eine in den letzten Jahren veröffentliche Untersuchung eines derartigen Mikroskops aus dem Jahre 1938 zeigte jedoch eine übliche elektrische Glühbirne als Lichtquelle. Eine allmähliche Erwärmung von beleuchteten Objektträgern führt üblicherweise zur Austrocknung von Gewebeproben und somit zum Absterben von Zellen oder Mikroorganismen. Analog zu einem selektiv wirksamen Teil des Lichtspektrums glaubte er auch an eine therapeutische Wirksamkeit von sinusförmigen Wechselspannungen bestimmter Frequenzen im Bereich von Radiowellen. Einzelnen Frequenzen käme hierbei eine selektiv schädigende Wirkung auf bestimmte Mikroorganismen zu.
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Zugleich glaubte er bestimmte Frequenzbereiche des Lichts (auch des ultravioletten Frequenzbereich des Lichts) identifiziert zu haben, die, wenn diese von außen zugeführt würden, bestimmte Mikroorganismen selektiv abtöten könnten. Hierbei käme es zu einem Resonanzphänomen zwischen diesen Organismen und der entsprechenden Wellenlänge (bzw Frequenz) des Lichtes. Diese Resonanzfrequenz bezeichnete er als "Mortal Oscillation Rate". Eine in den letzten Jahren veröffentliche Untersuchung eines derartigen Mikroskops aus dem Jahre 1938 zeigte jedoch eine übliche elektrische Glühbirne als Lichtquelle. Eine allmähliche Erwärmung von beleuchteten Objektträgern führt üblicherweise zur Austrocknung von Gewebeproben und somit zum Absterben von Zellen oder Mikroorganismen. Analog zu einem selektiv wirksamen Teil des Lichtspektrums glaubte er auch an eine therapeutische Wirksamkeit von sinusförmigen Wechselspannungen bestimmter Frequenzen im Bereich von Radiowellen. Einzelnen Frequenzen käme hierbei eine selektiv schädigende Wirkung auf bestimmte Mikroorganismen zu.
    
Rife glaubte an die Existenz eines Tuberkulose-Virus das kleiner wäre als die entsprechenden die Tuberkulose auslösenden Mykobakterien und er meinte darüber hinaus dass es ein Krebsvirus gebe, das er BX-Virus oder Bacillus X oder ''Cryptocides primoriales'' nannte und stets in Tumorgewebe zu finden sei. Sein begeißeltes BX-Virus sei aktiv beweglich und soll eine Länge von 66 nm haben und von der Bakterie Escherichia abstammen. Mit Hilfe anderer Personen züchtete er das gemeinte BX-Virus in einer Gewebeprobe an. Wie einige Forscher seiner Zeit glaubte er an eine inzwischen widerlegte Pleomorphismushypothese nach der Mikroorganismen sich zu Körperzellen oder Tumorzellen entwickeln könnten.
 
Rife glaubte an die Existenz eines Tuberkulose-Virus das kleiner wäre als die entsprechenden die Tuberkulose auslösenden Mykobakterien und er meinte darüber hinaus dass es ein Krebsvirus gebe, das er BX-Virus oder Bacillus X oder ''Cryptocides primoriales'' nannte und stets in Tumorgewebe zu finden sei. Sein begeißeltes BX-Virus sei aktiv beweglich und soll eine Länge von 66 nm haben und von der Bakterie Escherichia abstammen. Mit Hilfe anderer Personen züchtete er das gemeinte BX-Virus in einer Gewebeprobe an. Wie einige Forscher seiner Zeit glaubte er an eine inzwischen widerlegte Pleomorphismushypothese nach der Mikroorganismen sich zu Körperzellen oder Tumorzellen entwickeln könnten.
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