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Nach Vorstellung der Anthroposophen ist der Ätherleib während der ersten Kindheitsjahre  weitestgehend mit der Bildung des physischen Leibes beschäftigt. Erst mit dem Zahnwechsel um das 7. Lebensjahr soll die grundsätzliche Ausgestaltung des physischen Leibes auf erster Stufe abgeschlossen sein. Damit ist auch der Ätherleib soweit in sich gefestigt und individualisiert, so dass er als relativ selbstständige Wesenheit geboren wird. So sei ein Teil seiner Ätherkräfte von nun an nicht mehr für die unmittelbare Ausgestaltung des physischen Leibes nötig und ist jetzt für die seelische Bildung verfügbar (Schulreife). Dadurch soll etwa das Gedächtnis seine ganz besondere Ausbildung erfahren, denn in dem nun freigewordene Teil des Ätherleibes soll der der eigentliche Sitz des Gedächtnisses sein, wie er überhaupt der Träger aller tiefergehenden Lebensgewohnheiten, und so auch der menschlichen Temperamente ist.
 
Nach Vorstellung der Anthroposophen ist der Ätherleib während der ersten Kindheitsjahre  weitestgehend mit der Bildung des physischen Leibes beschäftigt. Erst mit dem Zahnwechsel um das 7. Lebensjahr soll die grundsätzliche Ausgestaltung des physischen Leibes auf erster Stufe abgeschlossen sein. Damit ist auch der Ätherleib soweit in sich gefestigt und individualisiert, so dass er als relativ selbstständige Wesenheit geboren wird. So sei ein Teil seiner Ätherkräfte von nun an nicht mehr für die unmittelbare Ausgestaltung des physischen Leibes nötig und ist jetzt für die seelische Bildung verfügbar (Schulreife). Dadurch soll etwa das Gedächtnis seine ganz besondere Ausbildung erfahren, denn in dem nun freigewordene Teil des Ätherleibes soll der der eigentliche Sitz des Gedächtnisses sein, wie er überhaupt der Träger aller tiefergehenden Lebensgewohnheiten, und so auch der menschlichen Temperamente ist.
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Da der Ätherleib angeblich durch die Schädeldecke "verdampfen" könne, tragen einige Anthroposophen eine Mütze, die sie dvor schützen soll. Das soll insbesondere bei geistig Behinderten der Fall, deren Ätherleib besonders schwach ausgebildet sein.
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Da der Ätherleib angeblich durch die Schädeldecke "verdampfen" könne, tragen einige Anthroposophen eine Mütze, die sie davor schützen soll. Das soll insbesondere bei geistig Behinderten der Fall sein, deren Ätherleib besonders schwach ausgebildet sei.
    
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