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Die Methode schreibt biologisch gesehen fälschlich und alleine der Frau die Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes zu. Insofern kann prinzipiell dieses wissenschaftlich unhaltbare Prinzip dazu dienen im Falle eines ungwünschten Geschlechts die "Schuld" der Mutter zuzuschreiben.
 
Die Methode schreibt biologisch gesehen fälschlich und alleine der Frau die Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes zu. Insofern kann prinzipiell dieses wissenschaftlich unhaltbare Prinzip dazu dienen im Falle eines ungwünschten Geschlechts die "Schuld" der Mutter zuzuschreiben.
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Prinzipiell ist aus der Biologie bekannt, dass "weibliche" und "männliche " Spermien sich im Körper der werdenden Mutter etwas unterschiedlich verhalten, was zu einer Beeinflussung des zukünftigen Geschlechts genutzt werden kann und was auch in der Vergangenheit dazu genutzt wurde.
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Prinzipiell ist aus der Biologie bekannt, dass "weibliche" und "männliche " Spermien sich im Körper der werdenden Mutter etwas unterschiedlich verhalten, was zu einer Beeinflussung des zukünftigen Geschlechts genutzt werden kann und was auch in der Vergangenheit dazu genutzt wurde. "Weibliche Spermien" überleben länger, während "männliche" sich schneller bewegen. Im Zusammenhang mit der Kenntnis des Zeitpunkts des Eisprungs lässt sich tatsächlich das Geschlecht in einer wenig wirkssamen Weise tatsächlich beeinflussen.
 
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Richtig ist, dass weibliche Spermien im Körper der Frau länger überleben als männliche, männliche dafür aber schneller sind, was - extrem ausgedrückt - bedeutet - GV einige Tage vor dem Eisprung begünstigt "weibliche" Spermien, GV unmittelbar vor oder bei Eisprung begünstigt "männliche".
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Ich habe auch gelesen, dass in Kriegszeiten männliche Embryos und Föten eher verloren gehen als weibliche (das ist allerdings ein Faktor, der NACH der Zeugung eintritt).
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Die Faktoren (Mondeinfluss), die bei chinesischen Empfängniskalender genannt werden, haben jedoch keinen Einfluß auf das Geschlecht.  
      
==Methode==
 
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