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:"''Auf der alten Atlantis waren die Menschen noch wenig für die Sinneswelt erwacht, verfügten dafür aber, wie erwähnt, über ein natürliches Hellsehen, das wesentlich von der körperlichen Konstitution abhängig war, die sich in den verschiedenen Rassen ausdrückt. Es war zugleich ein Naturhellsehen, das jene geistigen Kräfte zu schauen vermochte, die die Natur gestalten und auch bei der Rassebildung mitwirkten. In den atlantischen Orakelstätten befaßte man sich mit diesen Kräften ganz besonders. In den Orakelstätten wurden gewissenhaft jene Gleichgewichtspunkte auf der Erde gesucht, die für die Bildung der verschiedenen Rassen in Betracht kamen, und danach wurden gezielt die Auswanderungs- und Kolonisationsströme gelenkt.Alle Atlantier hatten großen Einfluss auf die Lebenskräfte, sowohl auf die ihres eigenen Leibes, als auch auf die ihrer natürlichen Umgebung. Die gewaltige Flutkatastrophe, durch die die Atlantis schließlich unterging, wurde durch den Mißbrauch dieser Ätherkräfte hervorgerufen. Fähigkeiten, die sehr stark auf diesen ätherischen Bildekräften beruhen, konnten von den Atlantiern ausgebildet werden, insbesondere das Gedächtnis, die Sprache und eine anfängliche, aber noch keineswegs ichbewusste, sondern vielmehr instinktive Urteilskraft. Diese letztere Fähigkeit bildete sich vor allem bei den unter dem Einfluss der Sonnenkräfte stehenden Ur-Semiten aus, von denen ein kleines Häuflein die nachatlantische Zeit nach den Eiszeitkatastrophen vorbereitete und den Grundstein zu der späteren arischen Rasse legte. Die hier bereits vorbereitete Urteilskraft in das wache Ich-Bewusstsein zu heben ist die hauptsächliche Aufgabe unserer nachatlantischen Kulturepochen. Dieser geradezu instinktive, treffsichere Intellekt ist auch heute noch gerade bei den semitischen Völkern sehr rege und hat das abendländische Geistesleben vielfältig befruchtet und erst zu dem gemacht, was es heute ist. Mit der erwachenden Urteilskraft verdämmerte aber zugleich das natürliche ätherische Hellsehen und das sinnliche Gegenstandsbewusstsein wurde immer klarer. Eine äußere Kultur gab es auf der alten Atlantis, abgesehen von einigen primitiven Werkzeugen, noch kaum''.<ref>http://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=167</ref><ref>http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_011.htm</ref>
 
:"''Auf der alten Atlantis waren die Menschen noch wenig für die Sinneswelt erwacht, verfügten dafür aber, wie erwähnt, über ein natürliches Hellsehen, das wesentlich von der körperlichen Konstitution abhängig war, die sich in den verschiedenen Rassen ausdrückt. Es war zugleich ein Naturhellsehen, das jene geistigen Kräfte zu schauen vermochte, die die Natur gestalten und auch bei der Rassebildung mitwirkten. In den atlantischen Orakelstätten befaßte man sich mit diesen Kräften ganz besonders. In den Orakelstätten wurden gewissenhaft jene Gleichgewichtspunkte auf der Erde gesucht, die für die Bildung der verschiedenen Rassen in Betracht kamen, und danach wurden gezielt die Auswanderungs- und Kolonisationsströme gelenkt.Alle Atlantier hatten großen Einfluss auf die Lebenskräfte, sowohl auf die ihres eigenen Leibes, als auch auf die ihrer natürlichen Umgebung. Die gewaltige Flutkatastrophe, durch die die Atlantis schließlich unterging, wurde durch den Mißbrauch dieser Ätherkräfte hervorgerufen. Fähigkeiten, die sehr stark auf diesen ätherischen Bildekräften beruhen, konnten von den Atlantiern ausgebildet werden, insbesondere das Gedächtnis, die Sprache und eine anfängliche, aber noch keineswegs ichbewusste, sondern vielmehr instinktive Urteilskraft. Diese letztere Fähigkeit bildete sich vor allem bei den unter dem Einfluss der Sonnenkräfte stehenden Ur-Semiten aus, von denen ein kleines Häuflein die nachatlantische Zeit nach den Eiszeitkatastrophen vorbereitete und den Grundstein zu der späteren arischen Rasse legte. Die hier bereits vorbereitete Urteilskraft in das wache Ich-Bewusstsein zu heben ist die hauptsächliche Aufgabe unserer nachatlantischen Kulturepochen. Dieser geradezu instinktive, treffsichere Intellekt ist auch heute noch gerade bei den semitischen Völkern sehr rege und hat das abendländische Geistesleben vielfältig befruchtet und erst zu dem gemacht, was es heute ist. Mit der erwachenden Urteilskraft verdämmerte aber zugleich das natürliche ätherische Hellsehen und das sinnliche Gegenstandsbewusstsein wurde immer klarer. Eine äußere Kultur gab es auf der alten Atlantis, abgesehen von einigen primitiven Werkzeugen, noch kaum''.<ref>http://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=167</ref><ref>http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_011.htm</ref>
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Für Anthroposophen ist Atlantis eine historische Realität, die sie verteidigen und die in den Waldorfschulen auch als solche gelehrt wird. Allderdings sind diese Vorstellungen als reine Fiktion der Märchenwelt zuzuordnen. Es gibt dafür weder Beweise aus der Archäologie, Paläontologie, Biologie, Geologie noch aus anderen Wissenschaftszweigen.
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Für Anthroposophen ist Atlantis eine historische Realität, die sie verteidigen und die in den Waldorfschulen auch als solche gelehrt wird. Allerdings sind diese Vorstellungen als reine Fiktion der Märchenwelt zuzuordnen. Es gibt dafür weder Beweise aus der Archäologie, Paläontologie, Biologie, Geologie noch aus anderen Wissenschaftszweigen.
    
==Erich von Däniken==
 
==Erich von Däniken==
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