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[[image:AAC3.jpg|Aufsuchen der Akupunkturpunkte (Bild: Dr. med. Ernst Reiser)|left|thumb]]
 
[[image:AAC3.jpg|Aufsuchen der Akupunkturpunkte (Bild: Dr. med. Ernst Reiser)|left|thumb]]
 
[[image:AAC2.jpg|Pseudomedizinisches Gerät zur Identifizierung von Akupunkturpunkten, wie es beider augmentativen Akupunktur eingesetzt wird (Bild: Dr. med. Ernst Reiser)|thumb]]
 
[[image:AAC2.jpg|Pseudomedizinisches Gerät zur Identifizierung von Akupunkturpunkten, wie es beider augmentativen Akupunktur eingesetzt wird (Bild: Dr. med. Ernst Reiser)|thumb]]
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[[image:AAC4.jpg|Anwendung bei [[Heilpraktiker]] Alexander Spies (Berlin, Bild: Alexander Spies)|thumb]]
 
Zu Beginn der therapeutischen Massnahmen werden am Rücken des Patienten zwei so genannte Akupunkturpunkte längs eines angenommenen [[Meridian|"Blasenmeridians"]] jeweils seitlich der Halswirbelsäule (auf Höhe des siebten Halswirbels) mit Hilfe eines elektrischen Geräts gesucht. Die Identifizierung der zwei Punkte erfolgt auf Basis der Hypothese, dass derartige "Akupunkturpunkte" einen geringeren örtlichen Hautwiderstand aufweisen würden. Nach Identifizierung der zwei Punkte kommt eine örtliche Betäubung durch herkömmliche Lokalanästhetika (Procain wie in der Neuraltherapie) zur Anwendung. Hinzu kommt der Einsatz von zwei Akupunkturnadeln aus der Akupunktur, die elektrische Impulse zu einer "Stimulation" erhalten. Durch die vorherige örtliche Betäubung soll sich erst die "augmentative", also als "verstärkt" bezeichnete Wirkung, der Akupunktnadeln entfalten. Behauptet wird hier ein "Verstärkungsfaktor" von 10, ohne dass die elektrische Reizung für den Patienten selbst als schmerzhaft empfunden werde.  
 
Zu Beginn der therapeutischen Massnahmen werden am Rücken des Patienten zwei so genannte Akupunkturpunkte längs eines angenommenen [[Meridian|"Blasenmeridians"]] jeweils seitlich der Halswirbelsäule (auf Höhe des siebten Halswirbels) mit Hilfe eines elektrischen Geräts gesucht. Die Identifizierung der zwei Punkte erfolgt auf Basis der Hypothese, dass derartige "Akupunkturpunkte" einen geringeren örtlichen Hautwiderstand aufweisen würden. Nach Identifizierung der zwei Punkte kommt eine örtliche Betäubung durch herkömmliche Lokalanästhetika (Procain wie in der Neuraltherapie) zur Anwendung. Hinzu kommt der Einsatz von zwei Akupunkturnadeln aus der Akupunktur, die elektrische Impulse zu einer "Stimulation" erhalten. Durch die vorherige örtliche Betäubung soll sich erst die "augmentative", also als "verstärkt" bezeichnete Wirkung, der Akupunktnadeln entfalten. Behauptet wird hier ein "Verstärkungsfaktor" von 10, ohne dass die elektrische Reizung für den Patienten selbst als schmerzhaft empfunden werde.  
  
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